Marie und der flotte Vierer

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Marie und der flotte Vierer

Marie und der flotte Vierer

Andreas

Aglaia rüttelte, um sich zu befreien aber ich wollte sie nicht loslassen. Dann griff ich zu meinem Lineal, das alsbald auf ihren Bäckchen tanzte. Du kannst dir denken, dass ich sie nicht geschont hab.“

Marie liebte es, wenn ihr Dora solche Episoden vortrug. Dora erzählte ihr, dass sie und Aglaia noch gute Freundinnen wurden. 15 Jahre waren seitdem vergangen und Aglaia war mittlerweile 33 Jahre alt. Marie erfuhr, dass sie unverheiratet geblieben war und als freischaffende Malerin in Berlin wohnte. Da Marie so arg bettelte, versprach Dora, dass sie Aglaia einmal zusammen besuchen würden. Vorerst stand aber das Wiedersehen mit Friedrich und Dunja an. Marie hatte noch immer Aglaias versohlten Popo im Kopf, als sie sich an ihre Freundin kuschelte. Es fiel Dora nicht schwer, das Mädchen zu beruhigen. Später lagen sie nackt in Maries Bett, während Dora ihren Rücken massierte. Das Mädchen gurrte, weil Doras Hände wahre Wunder vollbrachten. Sie dachte an Fritz, dessen stramme Lanze sie so lange vermisst hatte. Marie wollte sie gern in ihrem Pfläumchen begrüßen. Dora strich über Maries Busen, dessen Warzenhöfe in verführerischem Rot schimmerten. Marie stöhnte, als Dora an ihren Nippeln knabberte. Sie gab sich ihren Liebkosungen hin, ehe sie selig lächelnd einschlief. Dora deckte sie sorgfältig zu, ehe sie sich wieder auf ihr Zimmer begab. Die Geschichte von Aglaia erregte auch sie. Dora wollte die schöne Frau wiedersehen. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, um einen Brief zu verfassen. Dora kündigte ihren Besuch an, bei dem Marie ihre Begleitung sein sollte. Berlin würde Marie gefallen, da war sie sich sicher. Im Jahre 1922 glich die Hauptstadt einem Tempel der Leidenschaft. Die Texte der Schlager wurden immer frivoler und es gab Künstlerinnen, die sich von den Männern freimachten. Dora liebte ebenso Claire Waldorffs freche Lieder, wie sie den “Shimmy“ mochte, zu dem nun in den Tanztempeln geschwoft wurde. Doras Finger glitten zwischen ihre verborgenen Lippen, um sich auf eine entspannte Nachtruhe einzustimmen. Sie hatte Aglaias wundervollen Leib lange nicht gesehen. Wie wohl ihr Popo aussah?
Dora stöhnte, als sie sich den prallen Arsch eines Vollweibs vorstellte. Sie lechzte nach Aglaias Leib!

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