Marie und der flotte Vierer

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Marie und der flotte Vierer

Marie und der flotte Vierer

Andreas

Dazu war ihr der Godemiché gerade recht, den sie in Dunjas Pfläumchen einführte. Die Ungarin brauchte nicht lange, bis es ihr kam. Dora beherrschte die hohe Kunst, ein erhitztes Mädchen zur Ekstase zu führen auf grandiose Weise. Dunjas wackelnder Hintern sprach Bände!

Marie belohnte Fritz für seinen erwiesenen Liebesdienst auf ihre eigene Weise. Zuerst durfte ihr der ehemalige Verlobte ein bisschen den Popo wärmen, damit Marie auf Betriebstemperatur kam. Jetzt kniete sie sich mit nacktem Unterleib vor den auf einem Strohballen Sitzenden. Maries volle Lippen umschlossen Friedrichs Schwanz, der sich in ihrem Mund äußerst wohl fühlte. Maries Zunge strich bald über seine Hoden, dann wieder den Schaft des Penis entlang, um letztlich leidenschaftlich daran zu lecken. Sein stockhartes Glied war komplett verschwunden, was Marie zu zwei lustigen Pausbäckchen verhalf. Ihre Augen unter den Ponyfransen ihres Bobs blitzten, als sie auf Friedrichs Flöte spielte. Marie grinste, als ihr dieser Vergleich einfiel. Sie mochte solche erotischen Umschreibungen, die es ja zuhauf gab. So blies sie Friedrich zum Abmarsch, der sich in ihrem Kirschmund abspielte. Marie schleckte gerne die Sahne von seinem Kolben, die leicht nach Nusscreme schmeckte. Friedrichs Stöhnen erinnerte sie an einen brünstigen Eber auf weiter Flur.

Am letzten gemeinsamen Abend trafen sich die flotten Vier zu einem besonderen Stelldichein. Dazu begab man sich ins “Goldene Horn“, jener kleinen Pension, in der Maries frühste Wünsche wahr wurden. Dort hatte sie sich mit Fritz getroffen, um einen ersten Vorgeschmack der Lust zu erleben. Dora nahm Maries Vorschlag gern auf, da es zu riskant gewesen wäre, sich auf dem Gut zu vergnügen. So mietete die Gouvernante nicht nur das größte Zimmer, sondern bezahlte auch freiwillig den doppelten Preis dafür. Der Pensionswirt grinste breit, als ihm Dora mitteilte, dass man bis zum Morgen nicht gestört werden wolle.

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