Marie und der flotte Vierer

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Marie und der flotte Vierer

Marie und der flotte Vierer

Andreas

Dora hatte sich ein neckisches Spiel ausgedacht, bei dem sie keine Störenfriede gebrauchen konnte. Sie erklärte Fritz, Dunja und Marie, um was es dabei ging:

„Das Spielchen heißt: <Wem gehört wohl dieser Po?> Die Regeln sind einfach, geradezu schlicht, meine Lieben. Unserem guten Fritz werden die Augen verbunden, wonach sich Marie und Dunja untenherum freimachen. Dann führe ich Friedrich zu den Damen, zu denen ich mich dann auch gesellen werde. Wenn ich mich ebenfalls entblößt habe, bücken wir Mädchen uns. Fritz darf dann unsere Popos abtasten, um nach einer eingehenden Prüfung die Besitzerin zu ermitteln. Ich denke, dass ihm das nicht schwerfallen wird. Das Spiel macht aber immer großen Spaß, glaubt mir ruhig…“
Natürlich hatte niemand etwas dagegen! Dora verband Fritzens Augen mit einem schwarzen Tuch. Nun zogen sich Dunja und Marie die Kleider aus. Auch die Höschen flatterten zu Boden, so dass nur noch Strümpfe, Strapse und Stiefelchen die unteren Regionen der Damen bedeckten. Dora wies Friedrich einen Platz zu, an dem er stehen bleiben musste. Jetzt entledigte auch sie sich ihrer Garderobe. Doras nackter Popo war eine Augenweide, die ihre eng geschnürte Korsage noch hervorhob. Sie stellte sich neben die Mädchen in eine Reihe, um sich dann mit ihnen auf Kommando nach vorn zu beugen. Die drei Damenpopos reckten sich vor Fritz in die Höhe, der nun nur noch mit beiden Händen zugreifen brauchte. Er erwischte Dunjas Prachtteil, das er sich ausgiebig vornahm.

„Ich schätze, dass dies Dunjas Popo sein könnte…“ Lauthalses Kichern sagte ihm, dass er richtig lag.
Nun begab er sich zu Dora, deren Po er nur ein einziges Mal berührt hatte. Friedrich überlegte eine Weile, da er sich nicht ganz sicher war. Doras Backen waren nur unwesentlich breiter als Maries. Ihr Po fühlte sich wundervoll glatt an, hätte auch einem 21jährigen Mädel gehören können.

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