Fritz erkannte sie schließlich an einem winzigen Detail. Es fehlte die Gänsehaut, die Maries Hinterteil bei jedem Betasten so eindrucksvoll schmückte. Doras Hintern gab sich völlig glatt, ohne die kleinste Erhebung. Um ganz sicher zu gehen, strich er noch mit dem Daumen über ihr Poloch. Nun wusste Fritz, dass er den Popo der Gouvernante vor sich hatte! Maries Rosette erkannte er unter Tausenden.
„Das ist Doras Arsch, der sich so kühn aufschwingt!“ Die Damen applaudierten ob dieser detektivischen Meisterleistung. Nun war es ja offensichtlich, welcher Popo noch fehlte. Trotzdem ließ sich Fritz das Vergnügen nicht nehmen, Maries Allerwertesten gebührend zu untersuchen. Er küsste ihr Ärschchen zum Abschluss auf beide Backen. „Das ist Maries Blanker, der seinesgleichen sucht…!“
Dunja spürte einen feinen Stich, als sie Friedrichs Lob hörte. Sie drehte sich rum, um ihm die Binde anzunehmen. Marie lächelte, als sie ihn auf den Mund küsste. Dunja passte gut zu Fritz! Marie hatte längst Anderes im Sinn. Sie würde ja bald mit Dora nach Berlin reisen, um sich mit Aglaia zu treffen.
Dunja zupfte an Fritzens Schwanz. Die heißblütige Frau dachte an einen besonderen Abschied, der ihrem Friedrich gefallen dürfte. Sie rief Marie und Dora her, die sich nun auch um sein bestes Stück bemühten. Dora ging zu Boden, um seinen Schweif zu lutschen, während Marie sich seiner Eier annahm. Dunja flüsterte Dora etwas zu, worauf sie von Fritz abließ. Seine Enttäuschung währte nicht lang, da er sich nun aufs Bett legen durfte. Die Frauen zogen ihn aus, bis er ganz nackt war. Jetzt setze sich Dunja über ihn, bis ihr dicker Popo fast sein Gesicht erreichte. Marie und Dora leckten derweil seinen Ständer, der steil Richtung Zimmerdecke strebte. Dunjas formidabler Hintern kitzelte seine Nase, neckte Fritzens Mund, ihm einen innigen Kuss aufzudrücken. Marie schleckte, was das Zeug hielt, während Dora seine Hoden reizte. Als sein Knüppel auf dem Höhepunkt war, hockte sich Dunja mit blankem Arsch auf ihn. Nun durfte Fritz den beiden anderen Damen abwechselnd die Fötzchen lecken, während sein Schwanz in Dunjas Grotte stieß. Das war ein wahrlich flotter Vierer, den der Mann so nicht erwartet hatte. Friedrich entließ einen wahren Schwall seines Spermas, der auch Dunjas Krise einläutete. Marie und Dora jubelten um die Wette, als es auch bei ihnen losging. Die Fötzchen wurden gut geflutet, was man an den glücklichen Gesichtern erkennen konnte. So ergab sich also ein überaus würdiger Abschluss eines aufregenden Wiedersehens. Marie freute sich nun auf die bevorstehende Reise in Doras Vergangenheit. Was alles würde sie in Berlin erleben…?
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