An ihren Füßen entdeckte Dora süße Knopfstiefel, über denen die Mädchenbeine in cremefarbenen Strümpfen steckten. Dunja gab den perfekten Backfisch ab, den sich Dora am liebsten gleich übers Knie gepackt hätte. Dunja reizte sie:
„Ich bin ein unartiges Mädel, Fräulein Jansen! Vielleicht wäre es nötig, meinen Popo zu versohlen?“
Diesem netten Hinweis gab es nichts mehr hinzuzufügen! Dora winkte sich das appetitliche Mädel her, damit es sich über den Gouvernantenschoß beugte. Dunja brauchte keine zweite Aufforderung.
Marie lief neben Fritz, der sie aufmerksam beobachtete. Friedrich Falkmanns Empfindungen sprachen eine deutliche Sprache, die er kaum ignorieren konnte. Diese junge Frau erregte ihn immer noch aufs Allerhöchste. Marie spürte auch den besonderen Zauber, der sich zwischen ihr und Fritz entfaltete. Sie brauchten nicht viel zu reden, da beide wussten, was den anderen umtrieb. Fritz übernahm die Initiative, indem er Marie in die Scheune zog. Sie ließ ihn gewähren, fand es spannend, von dem jungen Mann bedrängt zu werden. Marie keuchte, als Fritz hinter sich das Tor zuschob. Sie hob ihr Kleid, während er sie gegen die Strohballen drückte. Friedrich presste sich an Marie, die das elegante Schneiderkleid über den Hüften hielt. Er bemerkte die Feuchte in ihrem Seidenhöschen, die er als Einladung wahrnahm. Seine Finger fanden den Bund, um das feine Dessous auf Maries Schenkel zu ziehen. Marie knüllte ihr Kleid zusammen, damit es ja aus dem Weg blieb. Fritz machte sich die Hose auf, woraufhin sein Schwanz heraussprang. Marie streifte sich mit dem rechten Fuß das Höschen ab, um ihre Beine noch weiter zu spreizen. Friedrich sah ihre schön geschwungenen Schamlippen, die von einem zarten Flaum beschützt wurden. Seine Hände vergruben sich in Maries dralle Arschbacken, die ihm verlockender als je zuvor schienen. Mit kraftvollen Stößen fickte er sie nun, wobei Maries Hintern noch zusätzlich vom piekenden Stroh gereizt wurde.
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