Marie und der flotte Vierer

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Marie und der flotte Vierer

Marie und der flotte Vierer

Andreas

Sollte das aufregende Dreierspiel auf eine eher unschöne Weise enden? Paula kniete gerade über Marie, als sie ein Geräusch vernahm. Waren da nicht Schritte auf der Treppe? Dora deutete die bangen Blicke des Dienstmädchens richtig, zudem sie nun auch die klackernden Absätze hörte, die sich unerbittlich näherten. Dora gab den beiden Frauen ein Zeichen. Es musste jetzt wahrlich schnell gehen! Die erfahrene Dame ignorierte ihren brennenden Anus, den der Ingwer hervorrief. Sie herrschte Marie und Paula an, dass sie sich schleunigst ankleiden sollten. Dora half mit Patschern nach, die den Mädchen Beine machten. Franz von Erlbach ordnete das Klatschen als Ausdruck einer Strafmaßnahme ein, die vermutlich seiner Tochter Marie galt. Dora scheuchte Paula zum Fenster, wo sie sich verbergen sollte. Paula hielt ihre Kleider unterm Arm, als sie sich auf den Weg machte. Dora packte Maries Arm, während sie sich voll bekleidet auf einem Stuhl niederließ. Dora zwang sich zur Ruhe, als Herr von Erlbach kurz darauf an die Zimmertür klopfte. „Treten Sie ruhig ein, die Türe ist offen!“ Dora Jansens Stimme klang wie immer, hörte sich ruhig und gelassen an. Maries Eltern schluckten jedoch bei dem Anblick, der sich ihnen nun bot. Die Gouvernante saß auf einem Stuhl in der Mitte des Raums. Marie lag mit blankem Unterleib über ihrem Schoß, da ihr Kleid hinten hochgeschlagen war. Maries Unterhose befand sich um ihre Kniekehlen, so dass Mama und Papa ein sehr bloßes Hinterteil bewundern durften. Paula verbarg sich indes hinter den schweren Vorhängen, wo sie kaum zu atmen wagte. Die drei Damen mussten sich im Eiltempo bedecken, um nicht bei den verbotenen Spielen ertappt zu werden. Es war nur gut, dass die Erlbachs schon älter waren und dementsprechend länger brauchten, um die steilen Stiegen hinauf zu kommen. Dora lächelte nun.

„Marie benahm sich erneut sehr ungebührlich.

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