Marie und der flotte Vierer

15 6-10 Minuten 0 Kommentare
Marie und der flotte Vierer

Marie und der flotte Vierer

Andreas

Sollte das aufregende Dreierspiel auf eine eher unschöne Weise enden? Paula kniete gerade über Marie, als sie ein Geräusch vernahm. Waren da nicht Schritte auf der Treppe? Dora deutete die bangen Blicke des Dienstmädchens richtig, zudem sie nun auch die klackernden Absätze hörte, die sich unerbittlich näherten. Dora gab den beiden Frauen ein Zeichen. Es musste jetzt wahrlich schnell gehen! Die erfahrene Dame ignorierte ihren brennenden Anus, den der Ingwer hervorrief. Sie herrschte Marie und Paula an, dass sie sich schleunigst ankleiden sollten. Dora half mit Patschern nach, die den Mädchen Beine machten. Franz von Erlbach ordnete das Klatschen als Ausdruck einer Strafmaßnahme ein, die vermutlich seiner Tochter Marie galt. Dora scheuchte Paula zum Fenster, wo sie sich verbergen sollte. Paula hielt ihre Kleider unterm Arm, als sie sich auf den Weg machte. Dora packte Maries Arm, während sie sich voll bekleidet auf einem Stuhl niederließ. Dora zwang sich zur Ruhe, als Herr von Erlbach kurz darauf an die Zimmertür klopfte. „Treten Sie ruhig ein, die Türe ist offen!“ Dora Jansens Stimme klang wie immer, hörte sich ruhig und gelassen an. Maries Eltern schluckten jedoch bei dem Anblick, der sich ihnen nun bot. Die Gouvernante saß auf einem Stuhl in der Mitte des Raums. Marie lag mit blankem Unterleib über ihrem Schoß, da ihr Kleid hinten hochgeschlagen war. Maries Unterhose befand sich um ihre Kniekehlen, so dass Mama und Papa ein sehr bloßes Hinterteil bewundern durften. Paula verbarg sich indes hinter den schweren Vorhängen, wo sie kaum zu atmen wagte. Die drei Damen mussten sich im Eiltempo bedecken, um nicht bei den verbotenen Spielen ertappt zu werden. Es war nur gut, dass die Erlbachs schon älter waren und dementsprechend länger brauchten, um die steilen Stiegen hinauf zu kommen. Dora lächelte nun.

„Marie benahm sich erneut sehr ungebührlich. Ich musste ihr schon wieder eine Strafe verabfolgen!“ Herr von Erlbach samt Gattin argwöhnten kein bisschen. Dora Jansen legte hervorragende Referenzen vor, ehe sie die Stelle als Maries Erzieherin antreten durfte. Dora verfügte über gute Kontakte aus besten Kreisen, die ihr die nötigen Papiere verschafften. Die gebürtige Bremerhavenerin kannte manch adlige Dame, die neben der Ehe lesbischen Vergnügungen nachhing.
Oft hatten diese Frauen Töchter, die Dora als vermeintliche Gouvernante betreute. Auf den Popos dieser jungen Fräuleins erlernte Dora das Handwerk einer Erzieherin, was ihr die begeisterten Mamas dann schriftlich bestätigten. Die schöne Hanseatin erinnerte sich an einen besonderen Wildfang, den zu bändigen, ihr das größte Vergnügen bereitete. Aglaia hieß dieses hübsche Mädchen, das damals ihr 18. Lebensjahr vollendet hatte. Aglaias Mutter bestand auf einer strengen Erziehung, welche die Freifrau von ihrer Geliebten einforderte. Rose von Bülow lieferte sich selbst gerne der Peitsche aus, die Dora über ihr schwang. Bei Aglaia setzte die Gouvernante jedoch auf andere Hilfsmittel. Daran dachte Dora, als sie mit schelmischem Lächeln vor Maries Eltern saß, während sie ihr den prallen Po klapste. Marie spielte ihre Rolle als unartiges Mädel hervorragend, so dass ihre Eltern keinerlei Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer Strafe umtrieb. Wie sie sich mit den Händen auf dem Teppich abstützte, während die langen Beine hin und her zappelten, konnte nicht einstudiert werden. Frau von Erlbach setzte ihre Brille auf, um sich den roten Popo ihrer Tochter aus der Nähe anzuschauen. Die Inspektion fiel zu ihrer Zufriedenheit aus: Maries Hintern leuchtete satt!

„Dann wollen wir nicht länger stören, wertes Fräulein Jansen. Seien Sie nur weiterhin recht streng mit unserer Marie und lassen Sie sich keine Unverschämtheit gefallen! Marie braucht eine starke Hand!“ Marie schnitt eine Grimasse, die ihre Mama nicht sehen konnte. So langsam war ihr Bedarf gedeckt, ihren Eltern das nackte Hinterteil zu zeigen. Sie atmete auf, als die beiden endlich wieder gingen. Dora verpasste Marie einen herzhaften Klaps, der einen Abdruck auf ihrem ohnehin schon gezeichneten Ärschchen hinterließ. „Das ging ja gerade noch einmal gut!“ Doras Einschätzung brauchte nichts hinzugefügt werden. Paula kam aus ihrem Versteck, um sich gleich aus dem Zimmer zu schleichen. Die Polin gelangte ungesehen aus dem Haupthaus, um von dort in die Küche zu rennen. Marie blieb noch ein Weilchen über Doras Knien, weil sie sich da ja ganz gerne aufhielt. Das Mädchen mit den jetzt wieder kragenlangen Haaren sinnierte. Marie dachte an ihr letztes Abenteuer, für das Dora ihr strenge den Blanken gewichst hatte. Marie schämte sich, da sie Romans Avancen erlag. Sie ließ zu, dass er in ihr Hinterteil drang, wo er einen heißen Strom seines Saftes verspritzte.

Marie fand es zwar unerhört aufregend, aber sie spürte auch, dass es gewisse Grenzen für sie geben sollte. Wäre Friedrich nicht doch der geeignetere Liebhaber? Marie seufzte so laut, dass es Dora auffiel. „Was hast du denn, Mariechen? Ist es wegen der Sache mit Roman, das du dich grämst?“
Marie errötete. Es war phantastisch, wie gut Dora sie kannte. Sie wusste immer, was sie umtrieb!
„Ja, Dora, ich schäm mich noch immer, weil ich ihm das erlaubt habe!“ Dora tätschelte Maries Popo, wobei sie schon immer am besten nachdenken konnte. Nach einer Weile erwiderte sie ihrem Mädel:
„Es war falsch von dir, Marie, aber jeder von uns macht Fehler im Leben. Ich werde Fritz einladen, uns besuchen zu kommen. Er kann ja Dunja mitbringen, wenn sie Lust dazu hat. Was hältst du davon?“ Marie jauchzte vor Freude. „Das ist eine tolle Idee, Dora! Ich hab Friedrich schon sehr lieb und ich vermisse ihn auch. Es wäre herrlich, wenn er und Dunja uns bald besuchen könnten. Au ja…“

Maries aufrichtige Freude wärmte Doras Herz. Sie nahm sich vor, auch in Zukunft auf sie aufzupassen. Marie sollte sich nicht an halbseidene Kerle wie Roman vergeuden, die ihr außer einem feuchten Spältchen nicht viel bieten konnten. Marie war zu klug, um in den Armen dieses Rohlings dahin zu schmelzen. Paula war da besser geeignet, dem grobschlächtigen Roman Paroli zu bieten. Dora liebte Marie, die ihr nun das Hinterteil entgegen streckte. Sie würde ihr Mädchen nie aufgeben!
Die Gouvernante beugte ihren Kopf, um ihrem Liebling einen schmachtenden Kuss aufzudrücken. Marie kicherte, als sie Doras Lippen am Popo spürte. Dora schaffte es stets aufs Neue, Marie ein besonderes Vergnügen zu bereiten. Während sie sich von Dora verwöhnen ließ, dachte Marie an Fritz. War da ein klein bisschen Eifersucht, die ihr ins Herz piekte? Würde Friedrich sie denn noch mögen, wo er doch jetzt mit Dunja zusammen war? Marie war durcheinander, weshalb ihr Doras Zungenspiel so gut tat. Zwischen den Beinen geschleckt zu werden war das Wundervollste, das all die melancholischen Gedanken vertrieb. Marie hob ihr Becken an, um Doras Liebkosungen auf die optimalste Weise entgegenzunehmen. Sie klemmte Doras Kopf sanft zwischen ihre Schenkel, damit die Gouvernante ihr Werk vollenden konnte. Maries erhitztes Hinterteil tanzte in verzückter Ekstase.

Später fragte Marie die Gouvernanten nach deren früherem Leben. Das Mädchen wollte alles wissen, konnte seine überbordende Neugierde kaum bremsen. Dora lachte, als ihr erneut Aglaia einfiel. Das dunkelhaarige Mädchen besaß ein ähnliches Wesen wie Marie, das auch einen ausgeprägten Dickkopf einschloss. Dora gab eine Anekdote zum Besten, die Marie zum Staunen bringen sollte.

„Ich erzähle dir von der Tochter einer guten Freundin. Die Freifrau Rose von Bülow war damals meine Gespielin, mit der ich die schönsten Stunden verbringen durfte. Ihr Mann durfte natürlich nichts von unserer Liaison erfahren, weswegen ich die Stelle als Aglaias Gouvernante antrat. Das aparte Mädel durfte damals um die 18 gewesen sein, was dazu führte, dass sich Aglaia schon recht erwachsen wähnte…“ Hast du sie denn züchtigen müssen?“, fiel ihr die vorwitzige Marie ins Wort. Dora grinste.
„Du musst mich schon berichten lassen, Mariechen! Es vergingen mehrere Wochen, in denen ich mir von Aglaias Charakter ein Bild machen konnte. Am Anfang arbeitete sie noch fleißig mit, um dann in einen ziemlich ausgeprägten Müßiggang zu verfallen. Du kannst dir denken, dass ich diesen nicht gutheißen konnte…“ Marie hörte mit klopfendem Herzen, wie Dora das Kommende aufs Anschaulichste beschrieb. Aglaia gab der Erzieherin eine freche Antwort nach der anderen, als die sie zu mehr Lerneifer mahnte. Aglaia stampfte wütend mit dem Fuß auf, da Dora ihr mit einer Strafe drohte. Dora schmunzelte nur über diesen Zornesausbruch, durch den sie ja an ihr Ziel gelangte.

„Ich erwischte Aglaias Ohrläppchen, als sie sich aus dem Staub machen wollte. Das Mädel keifte und zeterte, als ihm klarwurde, dass es kein Entrinnen gab. Da Aglaia so wüst zappelte, konnte ich sie nicht übers Knie legen. Daher drückte ich ihren Oberkörper nach unten, bis Aglaia auf den Knien landete. Ich klemmte sie oberhalb des Rückens zwischen meinen Schenkeln ein, was sie rasend vor Zorn zur Kenntnis nehmen musste. Du weißt ja selbst, wie kräftig ich sein kann, Mariechen! Ich ging also in die Hocke, um Aglaias Röcke zu heben. Oh, wie sich das Mädchen schämte, als seine Unterhosen zum Vorschein kamen! Du kennst ja noch diese speziellen Höschen, die über eine praktische, hintere Klappe verfügten? Die öffnete ich nun, indem ich die Knöpfe löste. , höhnte ich, als Aglaias blanker Popo hervorkam.
Aglaia rüttelte, um sich zu befreien aber ich wollte sie nicht loslassen. Dann griff ich zu meinem Lineal, das alsbald auf ihren Bäckchen tanzte. Du kannst dir denken, dass ich sie nicht geschont hab.“

Marie liebte es, wenn ihr Dora solche Episoden vortrug. Dora erzählte ihr, dass sie und Aglaia noch gute Freundinnen wurden. 15 Jahre waren seitdem vergangen und Aglaia war mittlerweile 33 Jahre alt. Marie erfuhr, dass sie unverheiratet geblieben war und als freischaffende Malerin in Berlin wohnte. Da Marie so arg bettelte, versprach Dora, dass sie Aglaia einmal zusammen besuchen würden. Vorerst stand aber das Wiedersehen mit Friedrich und Dunja an. Marie hatte noch immer Aglaias versohlten Popo im Kopf, als sie sich an ihre Freundin kuschelte. Es fiel Dora nicht schwer, das Mädchen zu beruhigen. Später lagen sie nackt in Maries Bett, während Dora ihren Rücken massierte. Das Mädchen gurrte, weil Doras Hände wahre Wunder vollbrachten. Sie dachte an Fritz, dessen stramme Lanze sie so lange vermisst hatte. Marie wollte sie gern in ihrem Pfläumchen begrüßen. Dora strich über Maries Busen, dessen Warzenhöfe in verführerischem Rot schimmerten. Marie stöhnte, als Dora an ihren Nippeln knabberte. Sie gab sich ihren Liebkosungen hin, ehe sie selig lächelnd einschlief. Dora deckte sie sorgfältig zu, ehe sie sich wieder auf ihr Zimmer begab. Die Geschichte von Aglaia erregte auch sie. Dora wollte die schöne Frau wiedersehen. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, um einen Brief zu verfassen. Dora kündigte ihren Besuch an, bei dem Marie ihre Begleitung sein sollte. Berlin würde Marie gefallen, da war sie sich sicher. Im Jahre 1922 glich die Hauptstadt einem Tempel der Leidenschaft. Die Texte der Schlager wurden immer frivoler und es gab Künstlerinnen, die sich von den Männern freimachten. Dora liebte ebenso Claire Waldorffs freche Lieder, wie sie den “Shimmy“ mochte, zu dem nun in den Tanztempeln geschwoft wurde. Doras Finger glitten zwischen ihre verborgenen Lippen, um sich auf eine entspannte Nachtruhe einzustimmen. Sie hatte Aglaias wundervollen Leib lange nicht gesehen. Wie wohl ihr Popo aussah?
Dora stöhnte, als sie sich den prallen Arsch eines Vollweibs vorstellte. Sie lechzte nach Aglaias Leib!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 13095

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben