Marie und der Gigolo

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Marie und der Gigolo

Marie und der Gigolo

Andreas

> Maries Handflächen gaben nur einen kleinen Spalt ihrer Nasenpartie frei. Sie musste ihm nun Rede und Antwort stehen. Ihr Papa wartete darauf! Marie gab alles zu: „Ich hab den Lateinunterricht geschwänzt…bin mit Caroline im See geschwommen…wir haben uns nackend ausgezogen…oh lieber Papa, entschuldige bitte…!“ Maries flehentliche Stimme entsprach der eines ertappten, jungen Mädchens. Ferdinand war beeindruckt. Maries ängstliche Mimik bewies ihm die Ernsthaftigkeit dieser besonderen Situation. Diese junge Frau wollte ihm offensichtlich eine realistisch halbwüchsige Tochter sein, welche schon bald dem Backfischalter entwachsen sein würde. Ferdi musste dieser Aufgabe gerecht werden. Marie brauchte jetzt eine starke Hand, die auch eine spürbare Strafe nicht scheute. Ferdinand bemühte sich, so authentisch wie möglich zu klingen. Marie durfte keinesfalls enttäuscht werden. Der Gigolo musste überzeugend sein. Es gelang ihm sehr gut!

„Du bist ein schlimmes Mädchen, Marie! Du ahnst gewiss, dass dieses Verhalten Konsequenzen nach sich zieht? Lege dein Kleid ab, und wenn das erledigt ist, wirst du dich über meine Knie begeben!“

Marie brauchte keine weitere Aufforderung. Sie öffnete die hinteren Knöpfe, wodurch sie ihr hübsches Kleid über den Kopf streifen konnte. Marie trug ein feines Hemdchen, das farblich abgestimmt, mit ihrem Höschen harmonierte. Marie löste auch gleich die Strumpfhalter, da sie sich dadurch mädchenhafter fühlte. Ohne Strümpfe, aber in Hemd und Höschen ging es zum Herrn Papa.
Dieser nahm sie sofort in Empfang. Marie scheute noch den Kontakt mit seiner Leibesmitte. Der erfahrene Mann wusste, was er zu tun hatte. In gemächlicher Langsamkeit lüftete er ihr Geheimnis, wobei er zuerst das Hemd anhob. Maries Beine zitterten, als Ferdinands Hand in das Höschen fuhr. Endlich entblößte ein Mann ihren Hintern, der sich nach kraftvollen Hieben sehnte.

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