Marie und der Gigolo

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Marie und der Gigolo

Marie und der Gigolo

Andreas

Marie konnte sich nun auf Ferdinands Schoß niederlassen, da ihr Hintern ja nackt war. Marie genoss seine Härte, diese pulsierende Wärme unter sich. Sein Schwanz schien fleischgewordene Versuchung zu sein, der jedoch bitterer Schmerz vorausgehen musste. Marie würde zuerst den Po vollkriegen, was sie in spürbare Unruhe versetzte. Ferdinand legte seine Rechte auf ihren unteren Rücken. Marie lächelte.
<Ein Linkshänder! Ich bin gespannt, wie seine Hand meinem Popo zusetzt!>, dachte sie nun bei sich.
Marie machte die Augen zu, um sich voll auf den Povoll einzulassen. Ferdinand traf den richtigen Ton, indem er Marie wie seine freche Tochter behandelte. Marie biss die Zähne zusammen, da er feste zuschlug. Ihr empfindlicher Po hüpfte auf und ab, während Ferdinands Hand ihn immer mehr in Fahrt brachte. „Du unfolgsames Mädchen, schäm dich nur! Nackt im See zu baden gehört sich nicht! Warte nur, ich werde dir solche Dummheiten anstreichen…hier auf deinem bloßen Popo…!“ Der zornige Vater musste zugeben, dass seine Empörung geheuchelt war. in heißen Sommernächten trieb es ihn oft zum Wannsee, wo er mit Freunden dem Mondlichtschwimmen frönte. Dabei gehörte Ferdis Aufmerksamkeit den jungen Damen, die sich bar jeglicher Kleidung in die Fluten stürzten. Heute musste er aber einen stocksteifen Papa geben, der seinem törichten Töchterlein den Popo wärmte.
Marie beeindruckte ihn nachhaltig! Die Frau gab sich hin, ging komplett in ihrer jetzigen Identität auf.
Der Gigolo beschloss, auf das vereinbarte Salär zu verzichten. Er wunderte sich über diese, für ihn eher untypische Entscheidung. Normalerweise handelte er stets als Geschäftsmann, der zudem jeden Pfennig benötigte. Ferdinand lebte auf größerem Fuß, als er sich eigentlich leisten konnte. In diesen Zeiten saß das Geld nicht allzu locker, zudem sein hedonistischer Lebensstil nicht gerade billig war.

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