Diesem hübschen Mädchen wollte er aber kein Geld abnehmen, auch wenn sie es sich leisten konnte. Ferdinand verpasste Marie einen scharfen Pracker. Dann bekam sie eben den Popo versohlt! Dieser leuchtete schon bedenklich. Ferdi rang sich dazu durch, Gnade vor Recht ergehen zu lassen. Er war gespannt, wie sich der väterliche Strafvollzug auf Maries Libido auswirken würde. Die Versohlte fand auch, dass es nun genügte. Ihr tat der Arsch weh, da Ferdinand ordentlich drauf geklatscht hatte. Marie wusste ja, dass Dora in der Gaststätte wartete, die sich direkt über Ferdinands Wohnung befand. Es konnte ihr also nichts Schlimmes geschehen, wobei es sich dabei um eine höchst subjektive Einschätzung handelte. Sie kannte Ferdinand ja kaum, als er sie übers Knie legte. Marie erinnerte sich der Worte, die sie Dora zuflüsterte, bevor die sie mit Ferdinand alleine ließ. „Ja Dora, ich will ein liebes Mädchen sein. Ich hoffe, dass Herr Ferdinand nicht zu streng mit mir sein wird. Er weiß ja nicht, dass du mir erst vor kurzem den Po versohlen musstest…“ Dora grinste nur, sagte aber kein Wort. <Marie ist schon ein Luder!> Die ältere Frau dachte sich ihren Teil, als sie sich von dem Paar verabschiedete. Ferdinand unterbrach Maries wirren Gedankenfluss: „Du gefällst mir, Marie! Ich werde von dir kein Geld annehmen, das habe ich soeben beschlossen. Dafür würde ich mich aber gerne frei entfalten, falls du mir vertraust? Unser gemeinsames Spiel war wunderschön. So etwas Inniges habe ich wirklich noch nie erleben dürfen. Ich glaube, dass wir wahre Geschwister im Geiste sind. Marie, ich sage das nicht einfach nur so zu dir.“ Sie schmiegte sich an ihn. Das frisch entfachte Feuer auf ihrem Po tat ihr so gut. Marie wollte ihn jetzt in sich spüren. Ihre Hand tastete nach seinem Schritt, wo sie auf hoffnungsvollen Widerstand stieß. <Er scheint wirklich sehr gut bestückt zu sein!>
Marie lief es kalt den Rücken hinab, als sie seinen Schwanz durch die Hose hindurch abtastete. Es lag aber nicht nur an seinem vielversprechenden Penis, dass sie so durcheinander war. Dieser besonders gutaussehende Mann weckte etwas in ihr, das Marie beunruhigte. Sie erwiderte: „Ich weiß nicht, was Dora mit dir besprochen hat. Mir ist nach einem wahren Mann, wenn du mich verstehst? Jetzt nach dem Popovoll noch umso mehr! Einen Obolus ist mir das auf jeden Fall wert. Ich sehne mich nach einem schön harten Schwanz. Ferdinand…wirst du mir geben, was ich brauche?“ Ferdinands Blick verfinsterte sich, als er Maries Worte vernahm. „Ich sagte bereits, dass ich von dir kein Geld annehmen werde! Du scheinst mir wirklich sehr ungezogen, Marie…“ Marie schnaubte: „Warum? Weil ich eine Frau bin! Darf ich nicht sagen, was ich mir wünsche?“ Ferdinand küsste sie, brachte Marie dadurch zum Schweigen. Ihre aufrechte Art imponierte ihm. Er erkannte aber auch ihre Sehnsucht, die sie dadurch zum Ausdruck brachte. Ferdinands Hand tastete nach ihrer Kehrseite. Marie keuchte, als er ihren roten Po tätschelte. Sie zerrte sich das dünne Hemdchen über den Kopf.
Marie und der Gigolo
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