Marie und der Gigolo

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Marie und der Gigolo

Marie und der Gigolo

Andreas

Ferdinand entdeckte ihre hoch aufgestellten Nippel. Marie hatte sie zart geschminkt, wobei ihr Dora zur Hand ging. Ferdinand knetete ihren vollen Busen, zwickte abwechselnd ihre Brustwarzen. Er raubte Maries Höschen, schob sie in ihrer fahlen Nacktheit zum Bett hin. „Leg dich hin, und warte ab!“ Marie gehorchte. Sie streckte alle Viere von sich, wobei sie ihre schönen Augen schloss. Ferdinand sollte sie überraschen. Er kramte in seinen Schubladen, bis er das Gewünschte in Händen hielt. Ferdinand ahnte, dass es Marie auf die härtere Weise liebte. Seidenschals hatte er keine zu bieten, die Marie auch kaum beeindruckt hätten. So band er des Mädchens Handgelenke mit einem eher groben Strick an die jeweilige Seite des Bettgestells. Er zog nicht ganz fest zu, aber schon so, dass es sich für Marie wie eine echte Fesselung anfühlte. Ihr verhauener Po rieb sich an der Matratze, was ihre Erregung noch steigerte. Marie spreizte die Beine, harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Ferdinand kniete sich zwischen ihre weißen Schenkel. Er hatte sich ausgezogen, was Marie gefiel. Sein Knie presste sich fest gegen ihren Schamhügel, bis ein tiefes Knurren aus Maries Kehle drang.
Ferdinand verstärkte den Druck, um als Kontrast Maries Nippel zu kosen. Er spürte ihre Feuchte auf seiner Haut. Marie war bereit. Der Liebesdiener brachte seinen Speer in die richtige Position. Marie stöhnte nicht, sie schrie. Ferdinand stieß sie von unten her, auf eine lüstern brutale Weise. Marie mochte seinen Stil, auch wenn er sie sogar an eine Vergewaltigung erinnerte. Wobei es das nicht ganz traf, da Ferdinand alles gab, um Marie zu befriedigen. Es war eine heftige, aber liebevolle Form der Unterjochung, die ihr Fötzchen komplett flutete. Ihr runder Arsch bebte, als er sie immer wilder fickte. Maries Füße stießen in die Luft, während sein Schwanz ihr Loch ausfüllte. Er vögelte herrlich!
Maries Lippen schlossen sich fest um Ferdinands Glied. Er goutierte den süßen Druck mit einem kehligen Lustschrei. Marie staunte, da sie vor ihm zum Höhepunkt kam. So etwas hatte sie bisher noch nicht erlebt. Friedrich war immer kurz vor ihr gekommen oder auch mit ihr gemeinsam, was Marie schön fand. Sie dachte an Carlos, mit dem sie in dem Wiener Etablissement vögelte. Er arbeitete wie Ferdinand als Gigolo, wobei auch er erst seinen Saft verspritzte, bis dann auch Marie zum Genuss kam. Marie räkelte sich wie ein sattes Kätzchen.

Ferdinand küsste das Mädchen, das seinen Gedanken nachhing. Nun bemerkte er, dass Marie noch gefesselt war. Ferdinand befreite sie, um danach ihre Handgelenke zu massieren. Marie genoss seine Zärtlichkeit, als sie störende Geräusche wahrnahm. Dem Klatschen folgten Schreie, die Marie auf die richtige Fährte führten. „Hörst du das? Ich wette, dass da jemand Haue bekommt!“ Ferdinand lachte.
„Oh ja, das dürfte meine Vermieterin sein, die sich um eines der Mädchen kümmert. Ihr gehört das ganze Gebäude samt der Gaststätte. Meine Kellerwohnung grenzt an den Vorratsraum, aus dem vermutlich das Geschrei kommt. Komm mit mir. Ich werde dir etwas Interessantes zeigen, Marie!“
Marie sprang nackt auf, um Ferdi zu folgen. Er führte sie zu einem Spiegel, den er nun abhängte. Marie sah, dass sich dahinter eine Tür befand, vor der ein Vorhang gespannt war. Ferdi entfernte den Stoff. Marie konnte in den angrenzenden Raum schauen. Die beschädigte Tür war notdürftig mit einer Fensterscheibe repariert worden, wodurch Einblick ermöglicht wurde. Marie konnte eine dicke Frau sehen, die auf einem Holzfass hockte. Über ihrem breiten Schoß lag ein junges Mädel, das ihren bloßen Popo herhalten musste. Die stämmige Vermieterin hielt einen Kochlöffel in der Hand, der unablässig auf dem üppigen Fleisch tanzte. „Das ist Elviras Hintern! Sie arbeitet in der Küche oben.“
Ferdinands Flüstern war unnötig, da der Kochlöffel auf Elviras Backen höllischen Lärm verursachte.
Marie grinste. Wenn Ferdi das Mädel schon am Popo erkannte, musste er es ja sehr gut kennen!
Ihr gefiel aber nicht, dass Elvira so streng behandelt wurde. Marie war kurz davor, dem Ganzen ein Ende zu bereiten, als die grobe Vermieterin den Kochlöffel zu Boden fallen ließ. Elvira erhob sich mühsam. Ihre Hände suchten sofort die schmerzende Fläche auf, der man die derbe Behandlung sehr deutlich anmerkte. Die Wirtin verhöhnte sie: „Hoffentlich denkst du an diesen Arschvoll, ehe du wieder ein Tablett fallen lässt. Beim nächsten Malheur sorg ich dafür, dass du zwei Wochen nicht sitzen kannst! Ich erwarte dich in 15 Minuten in der Gaststube und zwar ohne verheulte Augen…!“

Die strenge Wirtin ließ die junge Frau mit ihren Qualen alleine. Marie tat das Mädel leid. Sie bat Ferdinand, ihr einen Gefallen zu tun. „Hole Elvira herein, Ferdi! Ich würde mich gerne um ihren versohlten Po kümmern!“ Ferdinand lächelte. Ihm gefiel Maries Anteilnahme. Er öffnete die Türe. Elvira errötete, als sie Marie und Ferdi erblickte. Sie hielt beide Hände auf den Popo gepresst. Marie sah, dass Elvira eine weiße Schürze umgebunden hatte, die im Zusammenspiel mit ihrem geschürzten Rock, ihren runden Popo ins Rampenlicht rückte. Marie nahm die Gleichaltrige in die Arme. Elvira schluchzte. Sie fühlte ein starkes Glücksgefühl, das durch Maries Empathie geweckt wurde. Bisher hatte sich niemand um sie gekümmert, wenn die Wirtin ihr den Arsch versohlte! Elvira folgte Marie und Ferdinand in dessen Wohnung. „Hole uns kalte Umschläge, Ferdi! Wir müssen Elviras Po versorgen. Du armes Kind, deine Haut ist ja ganz gerötet…“ Ferdi ging mit einem Schmunzeln in die Kochnische, um Marie das Gewünschte zu besorgen. Elvira lag nun bäuchlings auf seinem Bett. Eine solche Anteilnahme war ihr neu, hatte ihre hintere Problematik doch bislang keinen Menschen interessiert. Marie riss Ferdinand ungeduldig den Waschlappen aus der Hand, den sie sofort auf Elviras Pobacken platzierte. „Oh, das tut gut!“, stöhnte das Mädchen. Jetzt wurde ihr erst bewusst, dass sie sich unter den Augen eines Mannes befand. Elvira wandte sich an Ferdinand: „Du darfst es Frau Habicht nicht erzählen, Ferdi! Sie würde mir gleich eine neue Portion mit dem Stöckchen geben!“ Der Gigolo beruhigte das Dienstmädchen: „Hab keine Sorge, Elvi, ich verpfeife dich doch nicht!“ Er setzte sich auch auf das Bett, um Marie bei ihrer Heilbehandlung zu unterstützen. Elvi glaubte zu träumen, als sie von vier Händen massiert wurde. Das blonde Mädchen mit der süßen Stupsnase bebte, als die kosenden Finger immer zudringlicher wurden. Es schien Elvi, als würde sie überall gestreichelt, gar an Stellen, die sie selbst noch niemals berührt hatte. Marie schob ihr ein bauschiges Kissen unter den Bauch, um Elvira an den Hüften zu packen. Sie zog das Mädchen zu sich, versenkte ihren Kopf zwischen dessen unteren Pobacken. Maries Zunge erkundete, was Elviras Labien versprachen. Ferdinand betrachtete die kniende Schönheit. Maries roter Po hob und senkte sich, während ihre eifrige Zunge Elvira verwöhnte. Die hielt Marie ihre Rückseite hin, achtete aber darauf, dass Marie auch ihre Spalte bedienen konnte. Ferdinand nutzte Maries Blöße, indem er sich nun seinerseits hinter ihr in Stellung brachte. Der phantasievolle Kavalier hielt eine Pfauenfeder in der Hand. Marie spürte einen Kitzel, der sie noch forscher zu Werke gehen ließ. Ferdi reizte sie mit dem Federkiel, strich dann wieder mit der ganzen Fläche über Maries Po, um sich zu ihrer Spalte aufzumachen. Die Pfauenfeder half, das Tor zu öffnen. Ferdi warf sie achtlos aufs Bett, drückte dafür seinen Schwanz an ihr Fötzchen. Marie kämpfte an vorderer Front, musste aber auch dieses kehrseitige Sperrfeuer beantworten. Ferdis Schwanz stieß sie erneut mit ganzer Kraft, was ihr ganz und gar nicht unrecht war. Marie fühlte sich befreit. Sie ließ sich treiben, nahm Elvis Geruch in sich auf. Diese wilde Vögelei fand ohne Dora statt, die sonst meistens dabei war, wenn es zur Sache ging.

Marie lächelte, weil sie sich wie eine befreite, erwachsene Frau fühlte. Sie brauchte in diesem Moment keine Verkleidungen, nicht einmal das kleinste Rollenspiel war nötig, um sie zum Gipfel zu bringen. Marie wollte einfach nur noch spüren, sich ganz diesem ekstatischen Treiben hingeben. Ihre neuen Partner waren es, die es möglich machten, vor allem der junge Mann hinter ihr. Es war nicht nur Maries natürliche Sexualität, die Ferdinand beinahe magisch anzog. Nein, es war auch ihre ganze Persönlichkeit, die ihm schlicht unwiderstehlich erschien. Maries nackter Arsch klatschte wüst gegen seinen Bauch. Jeder Stoß wurde pariert, entfachte ein erneutes Aufflackern ihrer Glut. Maries Möse schien in Flammen zu stehen. Nun herrschte eine tropische Atmosphäre in der kleinen Keller-Wohnung, die aus ihr ein schwüles Gewächshaus machte. Marie leckte, als wäre der Teufel hinter ihr.
Ferdinands Forke piekte sie ja auch auf die wunderbarste Weise, so dass ihr nichts anderes übrig blieb, als immer weiter zu schlecken. Elvi wackelte aufreizend mit dem Hintern, wodurch alles noch schlimmer wurde. Diesmal ging Ferdi als Erster ins Ziel, indem er das Kondom bis zum oberen Rand füllte. Marie und Elvira erwischte es beinahe gleichzeitig, was sich in wüstem Beckenkreisen zeigte.
Die verschwitzten Körper verschlangen sich, bildeten ein feuchtes Knäuel lüsterner Sinnlichkeit.

Oben sah Dora auf die Uhr. Marie war schon über zwei Stunden in Ferdinands Wohnung. Eine sentimentale Stimmung überkam die ehemalige Gouvernante. Sie ahnte, dass dieser Gigolo Gefallen an Marie finden könnte. Dora gönnte Marie jedes Glück dieser Welt, aber sie wusste auch, dass sie ihr Mädchen schmerzlich vermissen würde. Noch war es nicht so weit, aber der Tag würde kommen.
Dora war gespannt, wie dieser Aufenthalt in der Hauptstadt der Republik weiterging. Lydia hatte Aglaia, Marie und sie selbst in ein Varieté eingeladen. Am kommenden Sonnabend sollte die Vorführung stattfinden, auf die Dora sehr neugierig war. Es sollte Andrea auftreten, die über Berlins Grenzen hinaus bekannte Tänzerin. Lydia kannte sie gut, seitdem sie zusammen in einem Stummfilm gespielt hatten. Dora fühlte eine tiefe Zufriedenheit, die ihre Melancholie milderte. Sollte ihr Instinkt ihr die Wahrheit sagen, dass Ferdinand Maries Reizen verfiel? Dora hätte es gutgeheißen! Ferdinand wäre sicher in der Lage, Dora zu unterstützen, wenn sich Marie auf Abwege begeben sollte. Dora dachte an den kleinen Drogenexzess, zu dem Lydia Marie verleitet hatte. Die Nackttänzerin namens Andrea frönte nicht nur dem Alkohol, sondern auch diversen chemischen Substanzen. Dora ließ sich die Rechnung bringen. Es war an der Zeit, nach Marie zu sehen. Dora klingelte auf die vereinbarte Weise. Sie brauchte nicht lange zu warten, bis ihr Ferdinand die Türe öffnete. Er trug wieder seinen eleganten Anzug, als könnte er kein Wässerchen trüben. Dora entdeckte Marie, auf einer Couch sitzend. Sie trug ebenfalls wieder ihr grünes Flapper-Kleid, das ihr Dora geschenkt hatte. Neben ihr saß eine junge Frau, wobei diese eher auf ihrem rechten Hüftknochen kauerte. Dora konnte sich denken, was der Grund dieser ungewöhnlichen Sitzposition war. Ferdinand stellte sie als Elvira vor.
„Das ist Elvira. Sie arbeitet bei meiner Zimmerwirtin, oben in der Gaststätte. Frau Habicht verhaut sie regelmäßig. Heute war es wieder so weit. Marie meinte, wir sollten uns um Elvira kümmern…“
„Da hat Marie völlig Recht!“, unterbrach ihn Dora. „Elvira kann mit uns kommen, wenn sie es möchte! Ich werde mit Aglaia reden, ob sie nicht noch ein Zimmermädchen brauchen kann. Falls nicht, werde ich schauen, ob wir eine andere Arbeit für sie finden. Das wäre ja gelacht, wenn wir für eine kluge, junge Frau nichts Vernünftiges auftun könnten…“ Elvira begann zu schluchzen. So eine Anteilnahme kannte sie nicht. Elvi stammte aus ärmlichen Verhältnissen, die sie zu einem vorzeitigen Schulabbruch zwangen. Sie verließ die sogenannte Volksschule ohne Abschluss, da sie eine Stelle bei Frau Habicht antrat. Ferdinands Wirtin behandelte das Mädchen nicht gerade sehr liebevoll. Dora war sich sicher, dass Aglaia Elvira einstellen würde. Die freischaffende Künstlerin konnte sich ein Zimmermädchen leisten, das ihr die ohnehin lästige Hausarbeit abnahm. Darüber hinaus sah die Blonde umwerfend aus, was Aglaia gewiss nicht entgehen sollte. Elvi grämte sich auch nicht so sehr wegen der regelmäßigen Popoklatsche, die ihr Frau Habicht angedeihen ließ. Es war eher das lieblose Verhalten, welches dem sensiblen Mädchen zusetzte. Elvi sah ja ein, dass man sie ab und zu übers Knie legen musste. Sie wollte dann aber auch schön getröstet werden, worauf sie aber bei Frau Habicht verzichten musste. Marie verabschiedete sich mit einem Kuss bei Ferdinand. Sie versprach, sich bald wieder bei ihm zu melden. Marie war verwirrt. Sie musste diesen Tag erst verarbeiten. Dora ging zu Frau Habicht, um ihr zu sagen, dass Elvira nicht länger bei ihr arbeiten wollte. Die dicke Wirtin reagierte darauf sehr unfreundlich, was Elvi kaum wunderte. Sie packte ihren kleinen Koffer, um dann mit Marie und Dora zu Aglaias Wohnung zu fahren. Als Aglaia von Elvis Schicksal erfuhr, reagierte sie so, wie es Dora erwartet hatte. So wurde Elvira Aglaias Hausmädchen, was sie vor Freude erstrahlen ließ. Aglaia ließ ihr eine hübsche Uniform schneidern, die Elvira ganz entzückend zu Gesicht stand. Das enge, schwarze Kleid umschmeichelte ihre schmale Taille, über der sich die blütenweiße Schürzenschleife spannte. Marie lächelte verträumt, als sie das Mädel betrachtete.

Nun wartete der nächste Höhepunkt auf die Urlauberinnen. Marie war so gespannt, wie sich die berühmte Tänzerin geben würde! Sie hatte schon viel über Andrea gelesen, das sie zum Erröten gebracht hatte. Sie tanzte ja mit einem Mann zusammen, der sie zu den unanständigsten Figuren animierte. Die Zeitungen berichteten fassungslos über dieses extravagante Paar. Nackttänzerin nannten sie Andrea, was diese als despektierliche Herabsetzung ihrer Kunst empfand. Dabei tanzte Andrea selten ganz nackt, aber allzu viel Kleidung brauchte sie auf der Bühne auch nicht. Sie faszinierte Marie, da sie Dinge thematisierte, die der Kleinbürger scheute. Die Künstlerin wandelte ihre Morphium und Kokainabhängigkeit in gewagte Tanzschritte, kehrte das Innerste ihrer Seele nach außen, wo es kaum jemand verstand. Dora warnte Marie, sie solle nie vergessen, dass die Straße des Exzesses mitunter eine Sackgasse sein konnte. Dora kannte sich aus, hatte genug erlebt, um da mitreden zu können. Sie feierte ja selbst diese tollkühne Tänzerin, die ihrer Zeit weit voraus war. Dora mochte auch ihren Stil, wenn sie im Anzug und mit Monokel die Geschlechterrollen durcheinander wirbelte. Nun aber galt es, diesen Besuch im Varieté unbeschadet hinter sich zu bringen. Sie musste weiterhin auf Marie achtgeben, bis diese ihren letzten Schritt ins “Erwachsenendasein“ gemacht hatte. Bald würde sich der Kreis schließen, und ihr Mädchen keine Gouvernante mehr nötig haben. Vom Alter her, war ihr Marie ja längst entwachsen. Dora zog an ihrer Zigarettenspitze. Sie war in nachdenklicher Stimmung. Der Abend mit der Tänzerin würde Aufschluss bringen, wohin die Reise hinging. Dora war selbst sehr gespannt. Sie konnte den Tag kaum erwarten.Dora blies perfekte Rauchkringel an die Zimmerdecke. Sie beobachtete Aglaia, die sich angeregt mit Marie unterhielt. Elvira schenkte ihr Kaffee nach, was Dora als sehr aufmerksam einstufte. Das Mädel errötete, als Dora ihr zuzwinkerte. Elviras Sitzfleisch kribbelte jedes Mal, wenn Dora sie ansah. War sie nun vom Regen in die Traufe gekommen? Das mochte Elvi dann doch nicht glauben! Dora Jansen war eine wunderschöne, elegante Dame, der die fette Frau Habicht kaum das Wasser reichen konnte. Dora gab dem Dienstmädchen einen heimlichen Klaps, ehe Elvira das Tablett abräumte. Die Frauen waren in der nötigen Stimmung, um das kommende Ereignis gebührend feiern zu können…

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