Dora ahnte, was ihre junge Geliebte nun brauchte. Es musste ein Mann sein, dessen Schwanz in der Lage war, Maries Nöte zu befriedigen. Momentan benötigte Marie keinen kulturellen Austausch mit einem Feingeist, sondern einen strammen Klöppel, der ihr Gefühlschaos auf ein verträgliches Maß reduzieren konnte. Lydia wusste Rat. Die Schauspielerin kannte einen jungen Mann, der sich sein Auskommen als Gigolo sicherte. Ferdinand zählte 31 Lenze, war hochgewachsen und mit vollem, dunklem Haar ausgestattet. Dora und Aglaia merkten auf, als ihnen Lydia von den weiteren Vorzügen des Kavaliers vorschwärmte. Was die Mimin erzählte, hörte sich gut an, passte perfekt zu Maries Wünschen. „Ferdinand versteht sich nicht nur auf die hohe Kunst des Beischlafs, er geht darüber hinaus auf die Vorlieben seiner Damen ein. Wenn es Marie gefällt, legt er sie vorab über sein Knie. Oh, ich gerate ins Schwärmen, wenn ich an seine energische Vorgehensweise denke. Ferdinand fesselte mich ans Bett, um mich dann auf lustvolle Weise zu quälen. Marie kann sich schon freuen…“
Theodora und Lieselotte kicherten, worauf ihre Herrin die Augenbraue spielen ließ. Die beiden Dienstmädchen hatten mitgehört, da sie gerade den Kaffeetisch abräumten. Marie flüsterte Dora zu, dass sie diesen Ferdinand gerne kennenlernen wollte. Ihr Fötzchen kribbelte arg, und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als einen Herrn, der dieses elende Jucken vertreiben konnte. Am besten rasch!
Marie bat Dora, besagten Ferdinand so schnell wie möglich aufzusuchen. Sie wollte einen Kerl haben.
Dora schlug vor, dass sie Marie begleitete. Sie wollten Ferdinand in seiner Souterrainwohnung besuchen, die sich direkt am Alexanderplatz befand. Marie war aufgeregt, als sie über eine kleine Treppe hinweg in die Wohnung gelangten. Ferdinands kleines Reich befand sich unterhalb einer Gaststätte, die jedoch über einen separaten Eingang verfügte. Marie trug ein mintgrünes Kleid, das ihre mädchenhafte Anmutung hervorhob. Ferdinand gefiel ihr auf Anhieb, was auch Dora bemerkte.
Die frühere Gouvernante besprach alles Wesentliche, während Marie ihren Blick schweifen ließ. Die Wohnung bestand aus einem größeren Zimmer, in dem sich neben Couch und Esstisch auch ein Himmelbett befand. Dann gab es noch eine Kochnische, sowie ein kleines Badezimmer, das hinter einer separaten Türe lag. Marie hörte, was Dora sagte. Sie mochte es, wenn Dora für sie sprach: „Marie braucht gütige Strenge, lieber Ferdinand. Ich hoffe, dass sie wissen, was ich damit meine?“
Ferdinand lächelte freundlich. „Ich glaube schon, werte Dora! Marie kommt mir wie ein vollreifer Backfisch vor, dem mitunter ein strikter Vormund fehlt. Sehen sie doch nur, wie Marie auf der Couch umherrutschen muss. Ich möchte wetten, dass ihr ein gewisser Körperteil schwer zu schaffen macht. Daher würde ich mich vorab um Maries Kehrseite kümmern, ehe es dann zum Fronteinsatz kommt.“
Marie spürte, dass ihre Unterhose einen Fleck bekam. Ferdinands Worte erregten sie auf eigenartige Weise. Er schien zu fühlen, was in ihrem Innern vorging. Marie bekam aber auch Angst. Dora hatte sie ja mit der Tawse gezüchtigt, worauf ihr Po noch recht empfindsam sein durfte. Zu allem Überfluss entdeckte sie auch ein Martinet, das neben einem biegsamen Rohrstock auf dem Schreibtisch des Herrn lag. Maries Augen gingen zu Boden, als Dora sie ansprach. Nun drohte die Stunde der Wahrheit! „Ich will euch nun allein lassen, Marie. Ferdinand scheint mir der passende Mann zu sein, der sich deiner annehmen kann. Sei ein artiges Mädchen, und mach mir keine Schande! Hörst du?“
Marie bewegte nur sacht ihren Kopf, als Dora schon aus der Tür war. Ferdinand schenkte ihr ein Glas Weißwein ein, das Marie gierig an ihre Lippen führte. Sie mochte eigentlich keinen Wein, aber heute konnte sie einen Schluck gut gebrauchen. Obwohl sie schon so manches erotische Abenteuer bestanden hatte, weckte Ferdinand ihre Begierde. Marie konnte deutlich fühlen, dass er ihr etwas Neues bieten konnte. „Sagen sie mir, Marie, welches ihr liebster Traum ist. Dass es dabei um Bestrafungen geht, dürfte kein Geheimnis sein. Ich will aber wissen, wie das Fräulein genannt werden will, wenn es ihrem Züchtiger vorgeführt wird. Vertraue mir, Marie! Sage mir, was ich dir sein soll…“
Marie wischte sich eine Träne ab. Ferdinand enthüllte ihre Geheimnisse, wie es sonst nur Dora vermochte. „Marie wünscht sich einen…gütigen Papa…der aber auch streng sein kann…es ist ihr unangenehm…aber Marie möchte…ein freches, ungezogenes Mädchen sein…das eben erst etwas Schlimmes angestellt hat. Ferdinand…könnten sie denn Maries Papa geben…der dem schlimmen Mädel den blanken Popo aushaut?“ Der Gigolo zwinkerte ihr zu, was Marie gut tat. Ferdinand fand es süß, dass Marie von sich in der dritten Person sprach. Vermutlich half es ihr dabei, in diese Rolle zu schlüpfen. Wobei er sich nicht klar wurde, ob es sich dabei tatsächlich um eine solche handelte. Ferdinand setzte das überlegene Gesicht eines souveränen Vaters auf, um das Spiel sogleich zu beginnen. Er antwortete nicht auf Maries Frage, sondern stellte ihr selbst eine: „Hast du mir etwas zu sagen, Marie? Schau mich an, damit ich sehen kann, ob du mich anschwindelst!“ Seine Stimme klang perfekt, gerade so wie es sich Marie ausgemalt hatte. Sie zupfte an einer Ponysträhne, wippte dabei auf ihren Fußspitzen. Ein Gedicht kam ihr in den Sinn, welches ihre momentane Lage genauestens beschrieb. Marie errötete, wie lange nicht mehr. Die Worte hatten sich in ihrem Kopf fest gesetzt:
Maries Handflächen gaben nur einen kleinen Spalt ihrer Nasenpartie frei. Sie musste ihm nun Rede und Antwort stehen. Ihr Papa wartete darauf! Marie gab alles zu: „Ich hab den Lateinunterricht geschwänzt…bin mit Caroline im See geschwommen…wir haben uns nackend ausgezogen…oh lieber Papa, entschuldige bitte…!“ Maries flehentliche Stimme entsprach der eines ertappten, jungen Mädchens. Ferdinand war beeindruckt. Maries ängstliche Mimik bewies ihm die Ernsthaftigkeit dieser besonderen Situation. Diese junge Frau wollte ihm offensichtlich eine realistisch halbwüchsige Tochter sein, welche schon bald dem Backfischalter entwachsen sein würde. Ferdi musste dieser Aufgabe gerecht werden. Marie brauchte jetzt eine starke Hand, die auch eine spürbare Strafe nicht scheute. Ferdinand bemühte sich, so authentisch wie möglich zu klingen. Marie durfte keinesfalls enttäuscht werden. Der Gigolo musste überzeugend sein. Es gelang ihm sehr gut!
„Du bist ein schlimmes Mädchen, Marie! Du ahnst gewiss, dass dieses Verhalten Konsequenzen nach sich zieht? Lege dein Kleid ab, und wenn das erledigt ist, wirst du dich über meine Knie begeben!“
Marie brauchte keine weitere Aufforderung. Sie öffnete die hinteren Knöpfe, wodurch sie ihr hübsches Kleid über den Kopf streifen konnte. Marie trug ein feines Hemdchen, das farblich abgestimmt, mit ihrem Höschen harmonierte. Marie löste auch gleich die Strumpfhalter, da sie sich dadurch mädchenhafter fühlte. Ohne Strümpfe, aber in Hemd und Höschen ging es zum Herrn Papa.
Dieser nahm sie sofort in Empfang. Marie scheute noch den Kontakt mit seiner Leibesmitte. Der erfahrene Mann wusste, was er zu tun hatte. In gemächlicher Langsamkeit lüftete er ihr Geheimnis, wobei er zuerst das Hemd anhob. Maries Beine zitterten, als Ferdinands Hand in das Höschen fuhr. Endlich entblößte ein Mann ihren Hintern, der sich nach kraftvollen Hieben sehnte. Marie konnte sich nun auf Ferdinands Schoß niederlassen, da ihr Hintern ja nackt war. Marie genoss seine Härte, diese pulsierende Wärme unter sich. Sein Schwanz schien fleischgewordene Versuchung zu sein, der jedoch bitterer Schmerz vorausgehen musste. Marie würde zuerst den Po vollkriegen, was sie in spürbare Unruhe versetzte. Ferdinand legte seine Rechte auf ihren unteren Rücken. Marie lächelte.
, dachte sie nun bei sich.
Marie machte die Augen zu, um sich voll auf den Povoll einzulassen. Ferdinand traf den richtigen Ton, indem er Marie wie seine freche Tochter behandelte. Marie biss die Zähne zusammen, da er feste zuschlug. Ihr empfindlicher Po hüpfte auf und ab, während Ferdinands Hand ihn immer mehr in Fahrt brachte. „Du unfolgsames Mädchen, schäm dich nur! Nackt im See zu baden gehört sich nicht! Warte nur, ich werde dir solche Dummheiten anstreichen…hier auf deinem bloßen Popo…!“ Der zornige Vater musste zugeben, dass seine Empörung geheuchelt war. in heißen Sommernächten trieb es ihn oft zum Wannsee, wo er mit Freunden dem Mondlichtschwimmen frönte. Dabei gehörte Ferdis Aufmerksamkeit den jungen Damen, die sich bar jeglicher Kleidung in die Fluten stürzten. Heute musste er aber einen stocksteifen Papa geben, der seinem törichten Töchterlein den Popo wärmte.
Marie beeindruckte ihn nachhaltig! Die Frau gab sich hin, ging komplett in ihrer jetzigen Identität auf.
Der Gigolo beschloss, auf das vereinbarte Salär zu verzichten. Er wunderte sich über diese, für ihn eher untypische Entscheidung. Normalerweise handelte er stets als Geschäftsmann, der zudem jeden Pfennig benötigte. Ferdinand lebte auf größerem Fuß, als er sich eigentlich leisten konnte. In diesen Zeiten saß das Geld nicht allzu locker, zudem sein hedonistischer Lebensstil nicht gerade billig war.
Diesem hübschen Mädchen wollte er aber kein Geld abnehmen, auch wenn sie es sich leisten konnte. Ferdinand verpasste Marie einen scharfen Pracker. Dann bekam sie eben den Popo versohlt! Dieser leuchtete schon bedenklich. Ferdi rang sich dazu durch, Gnade vor Recht ergehen zu lassen. Er war gespannt, wie sich der väterliche Strafvollzug auf Maries Libido auswirken würde. Die Versohlte fand auch, dass es nun genügte. Ihr tat der Arsch weh, da Ferdinand ordentlich drauf geklatscht hatte. Marie wusste ja, dass Dora in der Gaststätte wartete, die sich direkt über Ferdinands Wohnung befand. Es konnte ihr also nichts Schlimmes geschehen, wobei es sich dabei um eine höchst subjektive Einschätzung handelte. Sie kannte Ferdinand ja kaum, als er sie übers Knie legte. Marie erinnerte sich der Worte, die sie Dora zuflüsterte, bevor die sie mit Ferdinand alleine ließ. „Ja Dora, ich will ein liebes Mädchen sein. Ich hoffe, dass Herr Ferdinand nicht zu streng mit mir sein wird. Er weiß ja nicht, dass du mir erst vor kurzem den Po versohlen musstest…“ Dora grinste nur, sagte aber kein Wort. Die ältere Frau dachte sich ihren Teil, als sie sich von dem Paar verabschiedete. Ferdinand unterbrach Maries wirren Gedankenfluss: „Du gefällst mir, Marie! Ich werde von dir kein Geld annehmen, das habe ich soeben beschlossen. Dafür würde ich mich aber gerne frei entfalten, falls du mir vertraust? Unser gemeinsames Spiel war wunderschön. So etwas Inniges habe ich wirklich noch nie erleben dürfen. Ich glaube, dass wir wahre Geschwister im Geiste sind. Marie, ich sage das nicht einfach nur so zu dir.“ Sie schmiegte sich an ihn. Das frisch entfachte Feuer auf ihrem Po tat ihr so gut. Marie wollte ihn jetzt in sich spüren. Ihre Hand tastete nach seinem Schritt, wo sie auf hoffnungsvollen Widerstand stieß.
Marie lief es kalt den Rücken hinab, als sie seinen Schwanz durch die Hose hindurch abtastete. Es lag aber nicht nur an seinem vielversprechenden Penis, dass sie so durcheinander war. Dieser besonders gutaussehende Mann weckte etwas in ihr, das Marie beunruhigte. Sie erwiderte: „Ich weiß nicht, was Dora mit dir besprochen hat. Mir ist nach einem wahren Mann, wenn du mich verstehst? Jetzt nach dem Popovoll noch umso mehr! Einen Obolus ist mir das auf jeden Fall wert. Ich sehne mich nach einem schön harten Schwanz. Ferdinand…wirst du mir geben, was ich brauche?“ Ferdinands Blick verfinsterte sich, als er Maries Worte vernahm. „Ich sagte bereits, dass ich von dir kein Geld annehmen werde! Du scheinst mir wirklich sehr ungezogen, Marie…“ Marie schnaubte: „Warum? Weil ich eine Frau bin! Darf ich nicht sagen, was ich mir wünsche?“ Ferdinand küsste sie, brachte Marie dadurch zum Schweigen. Ihre aufrechte Art imponierte ihm. Er erkannte aber auch ihre Sehnsucht, die sie dadurch zum Ausdruck brachte. Ferdinands Hand tastete nach ihrer Kehrseite. Marie keuchte, als er ihren roten Po tätschelte. Sie zerrte sich das dünne Hemdchen über den Kopf.
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