Marie und die Künstlerin

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Marie und die Künstlerin

Marie und die Künstlerin

Andreas

Die pikante Lektüre trug zu ihrer Erregung bei. Sie legte eine Hand auf den Schoß, um diesen verschämt zu reiben. Dora lächelte ihr zu. Sie machte sich über Marie Gedanken. Das Mädchen war einfach viel zu alt, um noch eine Gouvernante zu benötigen. Zwar benahm sich die bald 23-jährige noch immer sehr ungezogen, aber das musste Dora dann eben in einer anderen Funktion lösen. Die Erlbachs gaben Dora bereits zu verstehen, dass sie auf ihre Dienste verzichten wollten. Franz von Erlbach und seine Gattin Bertha probierten sich ja schon beide auf Maries Pobacken aus, auch wenn es sich da eher um kurzweilige Zerstreuung, denn eine richtig strenge Strafe gehandelt hatte. Maries Hintern schmerzte dennoch gewaltig, was aber eher an der wachsenden Häufigkeit lag, in der sie über dem Schoß eines Züchtigers landete. Die einzige Person, die Marie beikommen konnte, war Dora Jansen. Allein Doras Handschrift lehrte Marie immer noch Mores. Dora erklärte Herrn von Erlbach, dass sie gerne auf dem Gut bleiben würde. Sie verzichtete auf ihren Lohn als Gouvernante, woraufhin Maries Papa einverstanden war. Dora würde einen Betrag für Kost und Logis bezahlen, den sie sich gut leisten konnte. Dora fand dies die beste Lösung. Sie konnte bei Marie bleiben, ohne dass es seltsam gewirkt hätte. Einer Gouvernante war das Mädchen entwachsen, einem Povoll jedoch noch lange nicht! Das erfuhr Marie bei der ersten Meinungsverschiedenheit. Dora versohlte ihr schnörkellos das Hinterteil.

Marie war dennoch froh, dass ihre Freundin bei ihr bleiben durfte, nachdem diese Reise vorüber ging. Da Marie immer noch einen Flunsch zog, kitzelte sie Dora ein bisschen. Sie streichelte ihr Bein, als Marie sich auf ihren Schoß hockte. Doras Finger glitten unter das Kleid, um Maries Höschen beiseite zu schieben. <Potz blitz!

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