Das Mädel ist furchtbar nass…>, sinnierte Dora. Maries Fötzchen sprudelte wirklich wie ein kleiner Bergsee, als Dora ihre Schamlippen spreizte. In diesem Moment kam ihr eine pikante Idee. Bei der letzten Reise gab sich Marie als Doras minderjährige Tochter aus. Dora schmunzelte, als sie sich erinnerte. Es war aufregend, Marie übers Knie zu legen, obwohl ältere Herrschaften zugegen waren. Heute saß ein junges, selbstbewusstes Flapper Girl auf ihrem Schoß.
Dora wusste, dass viele ältere Leute diese Mode sehr skeptisch beäugten. Es gab etliche Zeitgenossen, die den jungen Dingern eine Tracht Prügel wünschten. Die kurzhaarigen Damen rauchten in der Öffentlichkeit, verzichteten auf ein Korsett und gaben sich zudem sehr vorlaut. Dora hatte den alten Schaffner im Blick, der zu diesen konservativen Mitbürgern zählte. Er hatte Marie schon beim Einsteigen, missbilligende Blicke zugeworfen. Nun flüsterte Dora dem Mädel etwas zu.
„Würdest du gerne einen kleinen Nervenkitzel erleben? Es dürfte gleich dieser grimmige Schaffner auftauchen, um unsere Billets zu kontrollieren. Ich habe ihn vorhin gesehen, Marie. Wie wäre es, wenn ich dich übers Knie lege? Wir tun so, als würde ich dich verhauen wollen! Na, was sagst du?“
Marie stöhnte, da Dora ihr Spältchen kitzelte. „Oh ja, das wär fein! Aber dann nur aus Spaß, Dora!“
Dora musste es Marie versprechen, da ihr Popo noch recht empfindlich war. Fräulein Jansen schwor, dass es nur ein paar Klapse geben sollte, damit das Ganze auch echt wirkte. Marie war damit einverstanden. Dora setzte sich in die Mitte, damit sie Marie schön übers Knie legen konnte. Maries Beine lagen nun auf den angrenzenden Sitzen auf, während ihr Köpfchen aus dem Zugfenster schauen konnte. Marie wurde ganz unheimlich.
Marie und die Künstlerin
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Marie und die Künstlerin
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