Diesmal lag sie als erwachsene Marie Juliane von Erlbach über Doras Schoß und nicht als 18-jähriger Backfisch! Es gab keinerlei Maskerade, weshalb ihr dieses ’Spiel‘ weitaus unangenehmer war. Dora legte ihre schmale Hand auf Maries Taille. Sie hörte die Schritte des Schaffners, die immer näher kamen. Dann öffnete sich die Tür des Zugabteils. Der bestimmt schon auf die 60 zugehende Mann staunte, als er die ungewöhnliche Szene erblickte.
„Ähem…ich wollte gerne ihre Fahrkarten sehen…“, stotterte der grauhaarige Schnauzbartträger.
„Oh ja, natürlich!“, flötete Dora, um dann umständlich nach ihrer Handtasche zu greifen. Sie zeigte dem Herrn die zwei Billets, die er sogleich abknipste. Nun wollte sich der Schaffner verabschieden, was Dora zu verhindern wusste. „Ach Herr Schaffner! Ich hätte noch eine Bitte an sie…meine vorlaute Nichte benimmt sich wie immer unmöglich…ich würde ihr gern eine Strafe geben…gleich hier im Abteil…das Mädel benimmt sich so schlecht, dass es mir lieb wäre, sie gleich jetzt vorzunehmen. Könnten sie nicht kurz aufpassen, damit uns niemand stört? Ich gebe ihnen auch ein gutes Trinkgeld!“ Der Schaffner versprach, dass er die Tür bewachte, während Dora die Strafe vollzog. Der Mann zog den Vorhang zu, damit niemand hereinschauen konnte. Er stellte sich vor der Tür auf, um sich dann auf Maries Kehrseite zu konzentrieren. <Endlich kriegt es mal eine von diesen Gören!>, dachte der Spandauer bei sich. <Ick würd dem naseweisen Mädel schön die Hosen strammziehen, wenn es meins wär>, sagte er zu sich selbst. Dora lupfte nämlich Maries kurzes Kleid, das der Herr Schaffner als sehr anstößig ansah. Er grinste, da nun endlich der Gerechtigkeit Genüge getan wurde.
Maries zartes Höschen erschien, das auch recht frivol wirkte. <Das knappe Teilchen bedeckt ja kaum den dicken Popo!>, empörte sich der rechtschaffene Mann. Dora sah das wohl auch so, weshalb sie es einfach abzog. „Dora, nein!“ Marie stieß einen verzweifelten Schrei aus, als sie die kühle Luft am Po spürte. „Das heißt Tante Dora, du Frechdachs!“, schimpfte die Angesprochene. Georg Bender blieb die Spucke weg, als er Maries blanken Hintern zu Gesicht kriegte. So einen schönen Arsch hatte er lang nicht gesehen! Marie wehrte sich nach Kräften, wobei sie natürlich mit den Hüften kreiste. Das nackte Hinterteil stieg dabei steil in die Höhe, wodurch es eine noch reizvollere Anmutung bekam. Dann erwischte Doras Hand Maries linke Backe, die sich daraufhin lieber zurückzog. Marie jaulte. Sie hatte es befürchtet – wenn Dora zulangte, tat es immer weh! Nun fiel Herrn Bender auf, dass Maries Po eine gesunde Farbe zeigte. Anscheinend stand diese schlimme Nichte unter strenger Zucht! So etwas befürwortete der Schaffner, was er nun kundtat. „So isses recht, Frollein! Hau‘n se der Kleenen nur ordentlich den Hintern voll, damit die Göre sich die Strafe auch merken tut!“ Dora kam dem Wunsch gerne nach, was Marie weniger toll fand. Marie leckte sich aber auch die Lippen. Es war schon verdammt erotisch, diesem Kerl den Popo zu zeigen. Zumal sich Marie nicht lumpen ließ, und Bender auch ihr Kleinod präsentierte. Georg rang nach Luft, als er das frisch rasierte Fötzchen entdeckte. Dieses Luder brauchte dringend Haue! Georg Benders Empörung wuchs mit jedem Zucken, den Maries junger Körper vollführte. Seine Hose spannte, während Dora Marie durchhaute.
Marie und die Künstlerin
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