Ihre Strümpfe aus Kunstseide zeigten sich, bis weiter oben die Halter des Hüftgürtels aufblitzten. Nun war es an der Zeit, sich zu drehen. Marie wartete, ehe sie sich dann das grüne Kleid über die Taille schob. Marie wackelte frech mit dem Po, als sie den Frauen ihr Höschen zeigte. Die Zeit der altbackenen Unterbekleidung war passee. Maries kesse Hose spannte sich hübsch um ihr Hinterteil, ohne das Geheimnis preiszugeben. Das besorgte sie selbst, als sie mit spitzen Fingern in den Bund hinein griff.
Aglaia staunte. Marie zeigte ihr ein besonders adrettes Hinterteil. Es juckte sie sofort in den Fingern, als Maries Popo auftauchte. Dieses süße Mädel schien geboren, um den Po vollzukriegen! Aglaia lachte, als sie an den neuesten Tanz dachte. ‘Black Bottom‘ hieß der, den die Flapper-Mädels auch in Berlin gerne tanzten. Nach Maries Popo zu urteilen, wäre ‘Red Bottom‘ die passendere Bezeichnung.
Dass Marie tanzen konnte, bewies sie schon bei ihrem Tortensitzen. Dora kriegte noch immer Lustgefühle, wenn sie daran dachte. Nun hielt Marie das Kleid oberhalb ihrer Hüften, während sie dabei ganz aus der Hose schlüpfte. Aglaias Atem wurde schneller, als sich Marie auf sie zubewegte.
Sie kam der Künstlerin mit ihrem geröteten Po sehr nahe, was Aglaia zum Stöhnen brachte. Aglaia dachte an den Artikel, den sie in der New York Post gelesen hatte. Darin beschrieb eine dieser modernen, jungen Frauen, wie zuhause bereits Mamas Haarbürste auf sie wartete, nachdem das Mädel eine durchzechte Nacht in der Stadt verlebt hatte. Aglaia stellte sich bildhaft vor, dass sie Maries Mama sei. Oh ja, dann würde sie diesem frechen, süßen Gör so richtig den Popo vollhauen!
Dora fand, dass es reichte. Sie gab Marie einen Klaps, den diese richtigerweise als Warnschuss interpretierte.
Marie und die Künstlerin
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Marie und die Künstlerin
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