Marie und die Künstlerin

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Marie und die Künstlerin

Marie und die Künstlerin

Andreas

Aglaia gefiel ihr nicht nur optisch, Marie mochte auch das aufgeschlossene Wesen der künstlerisch begabten Dame. Maries Spalte meldete sich, wie auch der Kamerad auf der gegenüberliegenden Seite. Marie rieb ihren Popo an Doras Bauch, um das Jucken halbwegs in den Griff zu bekommen. Dora streichelte Maries Kirschen.
Sie neckte Marie mit lasziven Worten: „Juckt ’er‘ denn schon wieder so schlimm, Mariechen? Du kannst ruhig zugeben, dass du gerne von Aglaia Haue haben möchtest. Das kann ich sehr gut verstehen, denn sie ist eine sehr Hübsche!“ Marie stöhnte. Doras Reden machte sie noch geiler, als sie es ohnehin schon war. Ihre Finger schlichen sich unter das luftige Nachthemd. Marie berührte ihr Dreieck, das ein schmaler Irokese bewachte. Dora hatte ihr diese Frisur gezaubert, die Maries Döschen sehr gut zu Gesicht stand. Marie fingerte das juckende Spältchen. Sie keuchte dabei: „Ohh Dora…ich bin so aufgeregt…ja, es stimmt…ich möchte von Aglaia den Popo vollkriegen…will, dass sie mir richtig den Blanken vollklatscht…bis ich nicht mehr sitzen kann und auf dem Bauch…oh Dora!“

Dora zwickte sie sanft in die hübschen Nippel, was auf Marie wie ein besonders gutes Aphrodisiakum wirkte. Sie scheuerte ihr nunmehr bloßes Hinterteil an Doras Fut, deren blanke Lippen das Mädel noch mehr reizten. Marie hätte alles gegeben, um von Aglaia übers Knie gelegt zu werden. Dora brauchte keine Hellseherin zu sein, um vorherzusagen, dass es dazu kommen würde. Sie sah ja Aglaias Blick, als sie die Frauen bekannt machte. Dora tätschelte Maries Hintern, was nicht gerade zu ihrer Beruhigung beitrug. „Oh Dora, meinst du dass mich Aglaia mag? Ich wünsch mir so sehr, dass sie mir den nackten Popo vollhaut!“ Dora kniff Marie in besagten Körperteil. „Keine Sorge, du Lausemädchen!

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