Aglaia kann dich sehr gut leiden und sie wird dich mit Freuden übers Knie legen!“ Dora schaffte es durch ihr geschicktes Fingerspiel, Marie auf andere Gedanken zu bringen. Das Mädel keuchte, reckte Dora das Hinterteil entgegen. Dora schaffte es innerhalb kürzester Zeit, Maries Lustschlösschen zum Beben zu bringen. Nachdem es ihr viermal hintereinander gekommen war, sank sie ermattet in die Laken. Dora kuschelte sich an die Jüngere. Marie war so impulsiv! Dora musste Aglaia bitten, dass sie das Mädel ordentlich mit der flachen Hand durchhaute. Das würde sicher reichen, um Maries überkochendes Temperament etwas abzukühlen. Dora lachte in sich hinein, da dieser Vergleich hinkte. Zuerst würde es ja recht heiß werden, wenn Aglaia Maries Kehrseite vornahm. Dora gähnte, da auch sie müde geworden war. Mit Marie im Arm schlief sie endlich ein.
Gleich nach dem Frühstück hatte Dora das Gespräch mit Aglaia gesucht. Die Künstlerin schmunzelte, als Dora von Maries Nöten berichtete. „Ich soll ihr also den Popo versohlen? Das mache ich doch gerne!“ Dora erwiderte ernst: „Ja, aber es soll schon authentisch wirken! Du musst Marie wie ein straffällig gewordenes Mädchen behandeln. Wenn dir das gelingt, wirst du etwas Einmaliges erleben.
Marie ist die geborene Flagellantin, Aglaia! Sie dürstet danach, dass du es ihr auf den Popo gibst! Mach es schön, meine Liebe – dann wird dir Marie diese Wohltat nie mehr vergessen. Gaube mir!“
Aglaia versprach, dass sie sich bemühen wollte. Dora verabschiedete sich bei den beiden Damen. Sie behauptete, dass sie sich im Kaufhaus des Westens umschauen wollte. Marie war das sehr recht, da sie dann mit Aglaia alleine sein konnte. Kaum dass Dora gegangen war, begann Aglaia das Spiel. Sie bat Marie in ihr Atelier, da es sich dabei um den größten Raum ihrer Wohnung handelte.
Marie und die Künstlerin
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