Aglaia wollte genügend Platz haben, wenn sie Marie Ins Kreuzverhör nahm. Marie setzte sich auf eine Liege, die Aglaia für ihre Modelle benötigte. Die schöne Malerin fragte Marie: „Ich hörte von Dora, dass du bisweilen sehr eigenwillig sein kannst! Was hilft denn, wenn dich der Hafer sticht? Sag es mir, Marie!“ Aglaias suggestive Art der Kommunikation erleichterte Marie, ein Geständnis abzulegen.
„Nun, wenn es nach Dora geht, sollte man mir in solchen Fällen den Po versohlen. Das ist das geeignete Mittel, um mich in Schach zu halten!“ Marie lächelte verschmitzt. Sie spürte, dass sie kurz vor dem Ziel war. Es trennte sie nicht mehr viel von dem heiß ersehnten Popovoll über Aglaias Schoß.
„Hmm, vielleicht wäre es gut, wenn ich mich deiner annehme? Was meinst du denn, Mariechen?“
Nun konnte Marie nicht mehr! Es brach einfach aus ihr heraus. Sie stammelte: „Au ja…nimm mich über deinen süßen Schoß und versohl mich! Ich will einen feuerroten, heißen Po haben…von dir…!“
Aglaia packte Marie, wie die es nicht erwartete. Sie war stark, beugte Marie über ihr Knie, indem sie das rechte Bein auf einem Hocker abstellte. Aglaia raffte Maries kurzen Rock, bis er ihr Höschen preisgab. Maries gerade geschnittene Ponyfransen kitzelten ihre Augen. Sie blies die Strähnen nach oben, was mehr ihrer Nervosität geschuldet war. Dann versetzte ihr Aglaia einen knallenden Hieb. Marie brauchte nicht lange, um festzustellen, dass Aglaias Hand ihrem Popo gefährlich werden konnte. Marie spürte die besondere Spannung, die sich aus dieser eindeutigen Situation ergab. Die junge Frau glaubte schon, dass sie Hiebe brauchte, um sich unbefangen hingeben zu können. Wollte Marie eine Strafe, die ihr erlaubte, sich diesem liederlichen Treiben auszuliefern? Es war Marie egal!
Marie und die Künstlerin
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Marie und die Künstlerin
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