Marie und die Künstlerin

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Marie und die Künstlerin

Marie und die Künstlerin

Andreas

Aglaia und Dora verfolgten aufmerksam das Geschehen, das sich zwischen den beiden anderen Frauen abspielte. Marie hob in aufreizender Manier ihr Kleid an, wobei sie Lydia die Kehrseite zuwendete. Die Schauspielerin schob ihren Rock höher, ehe sie sich über die Beine strich. Marie hielt das Kleid über den Hüften, während sie sich leicht nach vorn beugte. Lydia konnte nicht widerstehen, als Maries Po vor ihr auftauchte. Sie griff in den Bund von Maries Höschen, um das zarte Dessous nach unten zu ziehen. Marie kaute nervös auf ihrer Unterlippe. Ihr Spältchen kribbelte, als der Popo seine rosigen Zwillingsbäckchen zeigen musste. Doras Hand fuhr unter Aglaias Kleid. Die ehemalige Gouvernante hatte selten etwas Erotischeres gesehen. Aglaias Augen weiteten sich. Sie knurrte erwartungsvoll, ähnelte dabei einer Hündin, die den Angriff eines hormonberauschten Rüden erwartete. Lydia verschlang die frisch versohlten Pobacken. Aglaia hatte Marie schön den Popo gerötet! Nun stach Marie der Hafer. Ihre Augen fielen auf eine sahnige Schwarzwälder Kirschtorte.

Die Mädchen hatten sie auf einem Beistelltisch drapiert, damit sich die Gäste bedienen konnten. Marie wartete noch, bis Lydia ihr das Höschen abgezogen hatte. Sie stieg schnell heraus, um der Schauspielerin den Schlüpfer zuzuwerfen. Lydia fing das Höschen geschickt auf. Marie rannte in der Zwischenzeit mit geschürztem Kleid und blankem Po zu der Torte. Dora ahnte, was Marie vor hatte.
Durch Aglaias Höschen hindurch rieb sie deren Scham. Der Malerin gingen die Augen über, als Maries Gesäß über der Torte schwebte. Ihre Freundin Lydia roch derweil an Maries Höschen, dessen Duft sie sichtlich entzückte. Doras Finger fanden einen Eingang, während Maries Popo einen ersten, zaghaften Tortenkuss wagte. Dora schaute gespannt zu.

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