Man konnte Marie getrost als begnadete Tortensitzerin bezeichnen. Der volle Po der sinnlichen Frau wischte zart über das Kunstwerk. Maries Hintern räumte eine der Kirschen ab, während auf ihren strammen Backen ein Sahneklecks prangte.
Lydia zeigte sich begeistert. Solch ein kesses Luder hatte sie wirklich noch nicht kennen gelernt! Marie gab jetzt ihr Bestes. Sie setzte sich schwungvoll auf die Sahnetorte, um sie mit ihrem famosen Hinterteil plattzudrücken. Dora küsste Aglaia. Die beiden Frauen waren zu beschäftigt, um auf Lydia zu achten. Die kniete sich auf ihren teuren Perserteppich, um sich sogleich auf den Weg zu machen. Die Schauspielerin kroch auf Marie zu, deren Sahnepopo das Ziel bildete. Lydia zitterte vor Begierde.
Marie streckte dreist den Arsch raus, damit ihn Lydia sauberlecken konnte. Was diese sehr gern tat.
Die Zimmermädchen spickten durch den Türspalt. Sie hatten schon manche Orgie ihrer Herrin beobachtet, aber dass Lydia einen sahneverschmierten Popo abschleckte, das sahen sie noch nie.
Die hübschen Mädels kicherten, während sie sich selbst unter den Uniformröcken fingerten. Dora sah die Schlingel aus den Augenwinkeln. Sie spürte, dass dieser Tag noch lang werden konnte. Die gewiefte Erzieherin würde sich auch um diese beiden neugierigen Mädchen kümmern! Aber zuerst gehörte ihr Aglaia, die sie so lange nicht mehr gespürt hatte. Marie grinste frech, als sie Lydias Zunge am Popo spürte. Sie war stolz, dass es ihr gelang, diese weltgewandte Dame zu überraschen. Die Berliner sollten ja nicht glauben, dass sich das hübsche Mädel aus Ostpreußen nicht zu helfen wusste.
Dabei waren diese Zweifel ja unnötig, da Lydia schon längst an Maries Angel zappelte. Der Aufenthalt in der Hauptstadt hatte grandios begonnen und Marie spürte, dass es auch geradeso weiterging.
Marie und die Künstlerin
15 21-33 Minuten 0 Kommentare
Marie und die Künstlerin
Zugriffe gesamt: 4673
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.