Marie und die Künstlerin

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Marie und die Künstlerin

Marie und die Künstlerin

Andreas


Vor der Tür ging es auch munter zu. Theodora keuchte, während sie Lieselottes Po streichelte. Das 25-jährige Dienstmädchen mochte ihre zwei Jahre jüngere Kollegin. Liesel erwiderte diese Gefühle, indem sie sich Theodoras Liebkosungen gerne gefallen ließ. Es war ja auch zu aufregend, was ihre Dienstherrin da trieb! Dora lechzte danach, diesen süßen Mädchen den Po zu verwichsen. Sie zwang sich zur Ruhe, was gar nicht so leicht war. Aglaias Brüste vor Augen fiel es Dora schwer, sich zusammen zu nehmen. Lieselotte flüsterte vor der Tür: „Ach Theo, steck mir einen Finger rein!“ Theodora stichelte: „In welches Loch? Sag mir, in welche Öffnung ich ihn dir denn reinstecken soll…“
Liesel jammerte nun: „…in beide…in mein Fötzchen und dann in den Popo…“ Theo machte ihr gern diesen Gefallen, indem sie Liesel gleichzeitig mit zwei Fingern beglückte. „So, einen in deinen Arsch und den anderen in deine Spalte…so, so, so…du verkommenes Luder!“ Lieselotte verdrehte die Augen. Dora behielt die süßen Dienstmädchen im Auge. Die Erzieherin lächelte, während sie an Aglaias Brustwarzen knabberte. Sie bekam Lust auf ein fesselndes Spielchen. Die süßen Schlingel wären die richtigen Darstellerinnen für eine brisante Aufführung. Dora würde kein Wort verraten. Theodora und Lieselotte gehörten nur ihr! Die jungen Frauen würden sicher gehorchen, wenn Dora ihnen sagte, was sie gesehen hatte. Dora freute sich auf ein schnelles Wiedersehen. Bald würden die kecken Hauptstadtgören wissen, wie sich ein tüchtig versohltes Hinterteil anfühlt! Dora konnte es kaum noch erwarten, die jungen Dinger unter ihre Fittiche zu nehmen. Aglaias Orgasmus lenkte sie von diesen geilen Gedanken ab. Dora presste ihre Handfläche auf deren pochenden Schamhügel.
Das Berliner Abenteuer hatte eben erst begonnen, und es schien alle Erwartungen zu übertreffen…

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