Marie und die Künstlerin

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Marie und die Künstlerin

Marie und die Künstlerin

Andreas

Aglaias schwarze Locken tanzten wild über ihre schmalen Schultern, wenn sie den Kopf drehte.

„Hallo Dora! Ich freu mich so, dass ich dich wiedersehen darf. Sag mir, ist das Marie? Ich hab ja schon so viel von ihnen gehört, junge Dame!“ Marie errötete. „Hoffentlich nur Gutes, Fräulein Aglaia!“ Dora umarmte Aglaia. „Ich denke, dass ihr euch duzen könnt! Ich war schließlich auch Aglaias Gouvernante.“ Aglaia lachte, während sie sich über den Po strich. „Das habe ich nie vergessen, Dora!“ Marie fühlte sich gleich pudelwohl. Aglaias unbefangene Art kam bei ihr bestens an. Sie war ja auch nur 10 Jahre älter, was das gegenseitige Verständnis noch erhöhte. Marie plauderte drauflos:
„Ich hab sogar im Zug was hintendrauf bekommen!“ Aglaia bestand darauf, dass Marie diese Geschichte bei einer Tasse Kaffee zum Besten geben sollte. Der verwirrte Emil bekam seinen Obolus, worauf er die Koffer in Aglaias Wohnung brachte. Als dies geschehen war, verabschiedete er sich.
Der junge Mann drehte sich nur kurz um. Diese frechen Weiber waren ihm doch etwas unheimlich.

Aglaia kriegte sich kaum noch ein, als ihr Marie bildhaft berichtete. Sie fand es aber auch durchaus erotisch, da ihr Marie sehr gut gefiel. Die jüngere Frau besaß die Vorzüge einer vollrunden Weiblichkeit, ohne dass diese Maries Anmut geschadet hätte. Dora bemerkte, wie sich Aglaias Po an dem Sitzbezug der Chaiselongue rieb. Maries versohlter Popo schien Eindruck zu machen, da Aglaia sehr aufmerksam zuhörte. Als Marie auserzählt hatte, bat Aglaia, sie möge kurz das Kleid heben. Dora schmunzelte, als Marie sofort aufstand. Sie sah zu, wie Marie nach dem Saum ihres gerade geschnittenen Kleids griff. Maries Gürtellinie befand sich auf Hüfthöhe, wie es der neuen Mode entsprach. Marie zupfte das Kleid höher, so dass ihre Knie sichtbar wurden.

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