Marie und die Künstlerin

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Marie und die Künstlerin

Marie und die Künstlerin

Andreas

Dora machte dem Spektakel ein Ende. Maries Po leuchtete vor Röte und es war unnötig, sie weiter zu quälen. So zog sie ihrer Liebsten das Höschen hoch, um den Schaffner endlich wieder loszuwerden.
„Ich danke ihnen, dass sie uns beschützt haben!“ Dora reichte Herrn Bender eine Banknote, die er diskret in seiner Jacke verschwinden ließ. Marie war ganz aufgewühlt. Sie spürte die Blicke des Mannes, die auf ihre intimsten Regionen gerichtet waren. Marie wollte sich nur noch schnell von Doras Knien aufrichten, wobei sie es dann auch sehr eilig hatte. Georg Bender verließ das Abteil, während sich Marie etwas ängstlich auf ihren Platz setzte. Sie guckte recht schüchtern, worauf Dora schmunzelte. Marie war eine besonders Süße, wenn sie – wie jetzt – scheu aus dem Fenster blickte.
Dora fand es reizend, dass Marie noch in Verlegenheit geraten konnte. Die beiden Damen hatten ja schon viele erotische Abenteuer bestanden, so dass man Maries schamhaftes Erröten nicht voraussetzen konnte. Das Mädchen hatte feine Antennen, wenn es um eine öffentliche Strafe ging.
Wenn es Marie vor ’Respektspersonen‘ erwischte, fühlte sie sich mitnichten wie eine Erwachsene!


Dora ahnte, was ihr Mädel jetzt brauchte. Sie fragte Marie, ob sie nicht wieder auf ihren Schoß wollte. Maries Augen leuchteten. Es ging schnell, bis sie sich an Doras Herz drückte und ihr Näschen zwischen ihrem Busen begrub. Marie schlief sogar ein, was auch bei Dora für eine gewisse Müdigkeit sorgte. So fielen den Damen die Augen zu, bis Schaffner Bender den Frauen mitteilte, dass man gleich am Anhalterbahnhof eintreffen würde. Dora weckte Marie, die ja immer noch auf ihren Schenkeln träumte. Der treue Georg half den Damen mit dem Gepäck. Der ältere Zugbegleiter mochte das aufgetakelte, moderne Mädchen viel lieber, seit es von der Tante den Po vollgekriegt hatte.

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