Marie und die Künstlerin

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Marie und die Künstlerin

Marie und die Künstlerin

Andreas

Aglaia huschte aufgeregt durch die Räume der noblen Behausung. Das Gebäude in dem sich ihre Wohnung befand, stammte noch aus der Gründerzeit, und verfügte daher über dementsprechende, großzügig geschnittene Räumlichkeiten. Aglaia verdiente ihr Geld als freischaffende Künstlerin. Die Malerin schuf sehr moderne Aquarelle, welche in avantgardistischen Kreisen hoch geschätzt wurden.
Diese attraktive Frau freute sich auf den Besuch ihrer früheren Gouvernante. Aglaia musste oft an das Fräulein Jansen denken, welches sie durch die schwierigsten Phasen ihrer Backfischjahre geführt hatte. Sie rieb sich lächelnd den Po, als Doras spezielle Erziehungsmethoden ihr wieder einmal in den Sinn kamen. Aglaia konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie sich dieser Zeiten erinnerte. Das Fräulein Jansen war nicht nur Aglaias Gouvernante, sondern auch die Geliebte ihrer Mama gewesen. Als Dora den pikanten Auftrag annahm, Aglaia streng zu erziehen, wusste das 17-jährige Mädchen noch nichts von dieser Liaison. Es dauerte auch nicht lange, bis Aglaia mit Dora aneinander geriet. Die herbe Hanseatin brachte der kecken Berliner Göre schnell die Flötentöne bei. Aglaia erinnerte sich sehr gut, wie sie von Dora den Popo gestrichen bekam. Aglaia seufzte, als sie sich die tagelangen Beschwerden ins Gedächtnis rief. Trotz der Strenge schätzte sie ihre ehemalige Gouvernante, die ihr später eine gute Freundin werden sollte. Dora gab sogar das Verhältnis mit Aglaias Mama auf, um dem Mädel nicht wehzutun. Das war alles schon so lange her! Aglaia war sehr neugierig auf den Besuch ihrer alten Freundin. Dora würde eine junge Frau namens Marie mitbringen. Aglaia war sehr gespannt, was für ein Mädchen sich wohl hinter diesem wohlklingenden Namen verbergen mochte.
Sie kannte Doras guten Geschmack, den sie gerade auch bei ihren Freundinnen zeigte. Die Künstlerin kramte in ihrer Wäschetruhe. Sie wollte ihre ehemalige Gouvernante angemessen willkommen heißen. Aglaia schlüpfte in das kurze Kleid, das ihr noch immer ganz gut passte. Sie lächelte verträumt, als sie sich im Kreis drehte. Aglaia fühlte sich wie damals, was auch an ihrer Wäsche lag.

Die 33 Jahre alte Frau stellte fest, dass sie immer noch dieselbe Figur wie als 17-jähriger Backfisch besaß. Das kurze Kleid sah hübsch aus, machte aus Aglaia ein junges Mädchen. Sie band sich eine Schleife ins Haar, um sich danach vor den Spiegel zu stellen. Aglaia hob das Kleidchen an. Nun betrachtete sie ihre Kehrseite, wobei sie sich leicht nach vorn beugte. Aglaia schmunzelte, als sich die Unterhosen wie von Geisterhand öffneten. Sie seufzte, während sie sich über das bloße Fleisch strich.
Es waren 15 Jahre vergangen, seit die Künstlerin Doras strenge Hand auf ihrem Popo spürte. Aglaia ahnte, dass sie sich bald wieder erinnerte, wie solche Hiebe schmeckten. Ihr Fötzchen kribbelte dabei. Wie oft jammerte sie über Doras Schoß, weil die ihrem zarten Mädchenpo bitterböse Schmerzen zufügte? Aglaia spürte den Tau, der ihr Höschen benetzte. Die Künstlerin sehnte sich nach Nähe. Sie wies ihr Mädchen an, das Gästezimmer herzurichten. Dora und Marie sollten sich wohl fühlen. Die beiden besagten Frauen saßen im Zug, der sie in die brodelnde Hauptstadt bringen sollte.
Marie trug nun wieder ihre normale Kleidung, die ihrem wahren Alter angemessen war. Dora betrachtete die schöne, junge Dame. Maries kurzes Haar entsprach der neuesten Mode, wie auch das weit geschnittene Kleid. Marie entsprach dem Bild, das man sich von einem Flapper Girl machte.
In den Zeitungen las man nun immer öfter von diesen jungen Frauen, die sich nicht viel sagen ließen.
Mancher der konservativ eingestellten Kommentatoren empfahl, diese ‘Gören‘ übers Knie zu legen.
Überall in der Republik kam es zu diesbezüglichen, familiären Krisen. Etliche der jungen Damen erlebten eine herbe Enttäuschung, wenn sie nach durchtanzter Nacht nach Hause kamen. Dann wartete mitunter die Frau Mama, um das abtrünnige Töchterchen in Empfang zu nehmen. Es wurden bei dieser Gelegenheit die verschiedenartigsten Haushaltsgegenstände benutzt. Am beliebtesten schien die Haarbürste, dicht gefolgt von einem Kollegen aus der Küchenschublade. Manche Mutter griff auch zum Rohrstöckchen und wenn sie gar nichts anderes fand, durfte es auch die Schuhsohle sein. So verband sich diese neue Mode mit einem hohen Risiko, das vor allem die Popos der Frauen betraf. Dora sah dies natürlich entspannter, zudem ihr Maries fesche Aufmachung sehr gut gefiel.

Dennoch musste sie Marie vor der Fahrt übers Knie legen, weil sich das Mädel arg widerspenstig benahm. Das geschah meist, wenn Maries Tage zu Ende gingen. Dora beließ es daher bei einem kurzen Intermezzo über ihrem Schoß. Nach einigen klatschenden Handschlägen benahm sich Marie wieder besser. Dora fuhr einen strengen Kurs, der durch das Reiseziel bedingt wurde. In Berlin lauerten Gefahren, die für ein lebenslistiges Mädchen wie Marie eins war, nicht zu unterschätzen waren. Nun hockte Marie leicht beleidigt auf ihrem Platz. Sie mochte es zwar, über Doras Schoß zu krabbeln, hatte dann aber ein erotisches Versohlen im Sinn. Da Dora sauer war, bekam es Marie jedoch auf Gouvernanten Art, die ihr nicht so gut mundete. Marie vertiefte sich schmollend in ihren Liebesroman. Sie war so neugierig, zu welcher Sorte Mensch die Künstlerin gehörte. Aglaia sollte ja wunderschön sein, wie Dora Marie gegenüber beteuerte. Marie seufzte leise. Die pikante Lektüre trug zu ihrer Erregung bei. Sie legte eine Hand auf den Schoß, um diesen verschämt zu reiben. Dora lächelte ihr zu. Sie machte sich über Marie Gedanken. Das Mädchen war einfach viel zu alt, um noch eine Gouvernante zu benötigen. Zwar benahm sich die bald 23-jährige noch immer sehr ungezogen, aber das musste Dora dann eben in einer anderen Funktion lösen. Die Erlbachs gaben Dora bereits zu verstehen, dass sie auf ihre Dienste verzichten wollten. Franz von Erlbach und seine Gattin Bertha probierten sich ja schon beide auf Maries Pobacken aus, auch wenn es sich da eher um kurzweilige Zerstreuung, denn eine richtig strenge Strafe gehandelt hatte. Maries Hintern schmerzte dennoch gewaltig, was aber eher an der wachsenden Häufigkeit lag, in der sie über dem Schoß eines Züchtigers landete. Die einzige Person, die Marie beikommen konnte, war Dora Jansen. Allein Doras Handschrift lehrte Marie immer noch Mores. Dora erklärte Herrn von Erlbach, dass sie gerne auf dem Gut bleiben würde. Sie verzichtete auf ihren Lohn als Gouvernante, woraufhin Maries Papa einverstanden war. Dora würde einen Betrag für Kost und Logis bezahlen, den sie sich gut leisten konnte. Dora fand dies die beste Lösung. Sie konnte bei Marie bleiben, ohne dass es seltsam gewirkt hätte. Einer Gouvernante war das Mädchen entwachsen, einem Povoll jedoch noch lange nicht! Das erfuhr Marie bei der ersten Meinungsverschiedenheit. Dora versohlte ihr schnörkellos das Hinterteil.

Marie war dennoch froh, dass ihre Freundin bei ihr bleiben durfte, nachdem diese Reise vorüber ging. Da Marie immer noch einen Flunsch zog, kitzelte sie Dora ein bisschen. Sie streichelte ihr Bein, als Marie sich auf ihren Schoß hockte. Doras Finger glitten unter das Kleid, um Maries Höschen beiseite zu schieben. , sinnierte Dora. Maries Fötzchen sprudelte wirklich wie ein kleiner Bergsee, als Dora ihre Schamlippen spreizte. In diesem Moment kam ihr eine pikante Idee. Bei der letzten Reise gab sich Marie als Doras minderjährige Tochter aus. Dora schmunzelte, als sie sich erinnerte. Es war aufregend, Marie übers Knie zu legen, obwohl ältere Herrschaften zugegen waren. Heute saß ein junges, selbstbewusstes Flapper Girl auf ihrem Schoß.
Dora wusste, dass viele ältere Leute diese Mode sehr skeptisch beäugten. Es gab etliche Zeitgenossen, die den jungen Dingern eine Tracht Prügel wünschten. Die kurzhaarigen Damen rauchten in der Öffentlichkeit, verzichteten auf ein Korsett und gaben sich zudem sehr vorlaut. Dora hatte den alten Schaffner im Blick, der zu diesen konservativen Mitbürgern zählte. Er hatte Marie schon beim Einsteigen, missbilligende Blicke zugeworfen. Nun flüsterte Dora dem Mädel etwas zu.

„Würdest du gerne einen kleinen Nervenkitzel erleben? Es dürfte gleich dieser grimmige Schaffner auftauchen, um unsere Billets zu kontrollieren. Ich habe ihn vorhin gesehen, Marie. Wie wäre es, wenn ich dich übers Knie lege? Wir tun so, als würde ich dich verhauen wollen! Na, was sagst du?“

Marie stöhnte, da Dora ihr Spältchen kitzelte. „Oh ja, das wär fein! Aber dann nur aus Spaß, Dora!“
Dora musste es Marie versprechen, da ihr Popo noch recht empfindlich war. Fräulein Jansen schwor, dass es nur ein paar Klapse geben sollte, damit das Ganze auch echt wirkte. Marie war damit einverstanden. Dora setzte sich in die Mitte, damit sie Marie schön übers Knie legen konnte. Maries Beine lagen nun auf den angrenzenden Sitzen auf, während ihr Köpfchen aus dem Zugfenster schauen konnte. Marie wurde ganz unheimlich. Diesmal lag sie als erwachsene Marie Juliane von Erlbach über Doras Schoß und nicht als 16-jähriger Backfisch! Es gab keinerlei Maskerade, weshalb ihr dieses ’Spiel‘ weitaus unangenehmer war. Dora legte ihre schmale Hand auf Maries Taille. Sie hörte die Schritte des Schaffners, die immer näher kamen. Dann öffnete sich die Tür des Zugabteils. Der bestimmt schon auf die 60 zugehende Mann staunte, als er die ungewöhnliche Szene erblickte.

„Ähem…ich wollte gerne ihre Fahrkarten sehen…“, stotterte der grauhaarige Schnauzbartträger.
„Oh ja, natürlich!“, flötete Dora, um dann umständlich nach ihrer Handtasche zu greifen. Sie zeigte dem Herrn die zwei Billets, die er sogleich abknipste. Nun wollte sich der Schaffner verabschieden, was Dora zu verhindern wusste. „Ach Herr Schaffner! Ich hätte noch eine Bitte an sie…meine vorlaute Nichte benimmt sich wie immer unmöglich…ich würde ihr gern eine Strafe geben…gleich hier im Abteil…das Mädel benimmt sich so schlecht, dass es mir lieb wäre, sie gleich jetzt vorzunehmen. Könnten sie nicht kurz aufpassen, damit uns niemand stört? Ich gebe ihnen auch ein gutes Trinkgeld!“ Der Schaffner versprach, dass er die Tür bewachte, während Dora die Strafe vollzog. Der Mann zog den Vorhang zu, damit niemand hereinschauen konnte. Er stellte sich vor der Tür auf, um sich dann auf Maries Kehrseite zu konzentrieren. , dachte der Spandauer bei sich. , sagte er zu sich selbst. Dora lupfte nämlich Maries kurzes Kleid, das der Herr Schaffner als sehr anstößig ansah. Er grinste, da nun endlich der Gerechtigkeit Genüge getan wurde.
Maries zartes Höschen erschien, das auch recht frivol wirkte. , empörte sich der rechtschaffene Mann. Dora sah das wohl auch so, weshalb sie es einfach abzog. „Dora, nein!“ Marie stieß einen verzweifelten Schrei aus, als sie die kühle Luft am Po spürte. „Das heißt Tante Dora, du Frechdachs!“, schimpfte die Angesprochene. Georg Bender blieb die Spucke weg, als er Maries blanken Hintern zu Gesicht kriegte. So einen schönen Arsch hatte er lang nicht gesehen! Marie wehrte sich nach Kräften, wobei sie natürlich mit den Hüften kreiste. Das nackte Hinterteil stieg dabei steil in die Höhe, wodurch es eine noch reizvollere Anmutung bekam. Dann erwischte Doras Hand Maries linke Backe, die sich daraufhin lieber zurückzog. Marie jaulte. Sie hatte es befürchtet – wenn Dora zulangte, tat es immer weh! Nun fiel Herrn Bender auf, dass Maries Po eine gesunde Farbe zeigte. Anscheinend stand diese schlimme Nichte unter strenger Zucht! So etwas befürwortete der Schaffner, was er nun kundtat. „So isses recht, Frollein! Hau‘n se der Kleenen nur ordentlich den Hintern voll, damit die Göre sich die Strafe auch merken tut!“ Dora kam dem Wunsch gerne nach, was Marie weniger toll fand. Marie leckte sich aber auch die Lippen. Es war schon verdammt erotisch, diesem Kerl den Popo zu zeigen. Zumal sich Marie nicht lumpen ließ, und Bender auch ihr Kleinod präsentierte. Georg rang nach Luft, als er das frisch rasierte Fötzchen entdeckte. Dieses Luder brauchte dringend Haue! Georg Benders Empörung wuchs mit jedem Zucken, den Maries junger Körper vollführte. Seine Hose spannte, während Dora Marie durchhaute.

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