Marie will schleunigst übers Knie

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Marie will schleunigst übers Knie

Marie will schleunigst übers Knie

Andreas

Marie musste sich das Grinsen verkneifen, da ja nun ihr Wunsch Wirklichkeit wurde. Dass ihr Papa so wütend war, machte sie zwar ein wenig stutzig aber ihre Vorfreude überwog dieses Gefühl. Marie gab ganz das schämige Mädchen, das nun eher kleinlaut vor dem gestrengen Papa stand. Auf die Frage, weshalb sie sich mit barem Po auf diese Cremetorte gesetzt hatte, druckste sie ziemlich herum: „Na ja, ich weiß auch nicht weshalb! Es hat mich irgendwie so gereizt…Papa, es tut mir leid aber es war doch nur eine Torte…sei nicht mehr böse!“ Sie lächelte allerliebst, so dass ihr Vater fast weich geworden wäre. Dann aber dachte er an die hungernden Menschen in etlichen Teilen dieser Welt und sein heiliger Zorn kehrte umgehend zurück. Der Papa grollte und das bedeutete für Maries Popo, dass es nun sehr gefährlich für ihn wurde. Maries Hintern überzog sich mit einer recht einmaligen Gänsehaut, die seinesgleichen suchte.

„Ich werde dich übers Knie legen, Marie! Zum allerersten Male wirst du von mir den Popo vollkriegen. Was du getan hast, verzeihe ich einem 12jährigen Backfisch aber keiner 22jährigen, jungen Dame! Du wirst jetzt diesen Stuhl holen und ihn in die Mitte dieses Raumes stellen. Na los!“
Er deutete auf den einfachen Holzstuhl, der vor Maries kleinem Schreibtisch stand. Marie schauderte, da sich der Papa so streng anhörte. Sie beeilte sich, platzierte das Möbel an der genannten Stelle. Herr von Erlbach setzte sich, während seine Tochter auf weitere Instruktionen wartete. Herr von Erlbach hatte schon manches Mal mit dem Gedanken geliebäugelt, Marie auf diese Weise zu strafen. Vor allem dann, wenn sie seiner Meinung nach zu oft gebadet hatte. Der sparsame, jedoch nicht geizige, Gutsbesitzer verabscheute einfach jegliche Form der Verschwendung. Da sich Marie nun erdreistet hatte, einem solch teuren Lebensmittel den Garaus zu machen, indem sie ihr blankes Hinterteil darauf platzierte – diese Unverschämtheit konnte nur auf eine Art gesühnt werden.

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