Marie will schleunigst übers Knie

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Marie will schleunigst übers Knie

Marie will schleunigst übers Knie

Andreas

Oh ja, Marie hatte viel von ihrer Mama mitbekommen! Franz von Erlbach machte sich nun auf, Maries Hinterteil zu entblößen. Die 22jährige Frau schämte sich mehr, als sie angenommen hatte. Sie fühlte, wie ihr Popo immer nackter wurde, da der Papa ihre Hose runterzog.

Maries Po hatte deutlich an Umfang zugenommen, seit ihn die Mama das letzte Mal bewundern durfte. Bertha ertappte sich bei der unanständigen Vorstellung, wie sich dieser wohlgeformte, aber doch recht dicke Hintern auf die Schokoladentorte gesetzt hatte. Die Mama errötete heftig, verscheuchte diese unkeuschen Gedanken sofort. Maries Vater legte die Haarbürste neben sich, da er vorab mit solider Handarbeit beginnen wollte. Maries Nackter wand sich fast ununterbrochen von der linken auf die rechte Seite, weshalb sie der Papa zur Ruhe ermahnen musste. Er klang bestimmt:
„Bleib brav liegen, Marie, sonst setzt es das Doppelte! Ich treibe dir solche Schelmenstücke schon aus. Wenn wir fertig sind, wirst du dich nicht mehr auf Zuckerwerk setzen wollen, sondern eher in Eiswasser. Du solltest dich schämen, dass du es mit 22 Jahren noch auf den Blanken kriegen musst…“

Marie schloss die Augen, da sie diesen Moment genießen wollte. Sie hatte ja selbst dafür gesorgt, dass sie von ihrem Vater übers Knie gelegt wurde. Marie fand es auch aufregend, dass ihre Mama zugegen war. Sie zwang sich zur Ruhe, wenngleich ihre runden Pobacken doch sanft hin und her wackelten. Herr von Erlbach legte seine Hand auf Maries unteren Rücken, wodurch sie noch fester auf seinen Schenkeln auflag. Frau von Erlbach erhob sich. Sie befreite Maries Beine von dem abgezogenen Höschen. Marie fand diese Maßnahme eine gute Idee. So konnte sie wenigstens mit den Beinen strampeln, wenn ihr der Papa den Hintern aushaute. Frau von Erlbach setzte sich wieder.
„Kann ich nun endlich anfangen? Ich möchte dieser Göre endlich die verdiente Strafe verabfolgen!“

Ein klatschender Schlag von Vaters Hand ersetzte jede Antwort. Marie spürte von Anfang an, dass dies schmerzhafter werden würde, als sie es sich ausgemalt hatte. Der erboste Papa versohlte ihren Popo aufs Gründlichste, wechselte immer hübsch von einem Bäckchen zum anderen. Marie jammerte bald: „Au…Oh…mein Popo! Papa…bitte…nicht so feste!“ Das zappelnde Mädchen wurde indes nicht erhört. Franz von Erlbach bekam das Bild seiner kuchenzersitzenden Tochter einfach nicht aus dem Kopf heraus. Sobald er es vor seinem geistigen Auge wiedersah, musste er einfach kraftvoll draufhauen. Maries vormals weißes Gesäß zeigte nun hektische Röte, die sich rasant ausbreitete.

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