Über den vollen Backen saß der verführerische Schürzenknoten, der ihren Hintern wie ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk präsentierte. Paula stöhnte befreit. Endlich bekam sie wieder den Hintern voll! Seit Roman seine devote Seite entdeckt hatte, bekam sie nur noch das eine Ende der Rute in die Hand. Das heißblütige Hausmädchen wollte aber selbst Haue haben, weswegen sie Dora schmerzlich vermisst hatte. Sie biss sich auf die roten Lippen, während Fräulein Jansen weit ausholte. Paula schrie wie am Spieß, als ihr Po endlich getroffen wurde. Sie rieb ihre nackte Spalte an Doras Beinen, während die Schürzenschleife flatterte. Dora liebte Paulas großflächigen Hintern. Er war nicht so schön und wohlgeformt wie es Maries Kehrseite war, aber dennoch ein prachtvolles Exemplar seiner Gattung.
Marie konnte indes die kosenden Hände ihrer Mama genießen. Bertha von Erlbach kümmerte sich rührend um das versohlte Popochen ihres Mädels. Sie strich die geplagten Backen großzügig mit Vaseline ein, stets darauf bedacht, ihrem Mariele keinen zusätzlichen Schmerz zu bereiten. Marie hielt ihr artig den Po hin. Es war sehr schön, dass sich die Mama so um sie kümmerte. Marie hatte solche Zärtlichkeit immer etwas vermisst. Nun fühlte sie sich ihrer Mutter ganz nahe. So wie noch nie zuvor seit ihren frühsten Kindertagen. Ihre Mutter redete auch ganz lieb mit ihr: „Ach Marie-Juliane, was bist du nur für ein hübsches Mädchen geworden? Ein Schlingel bist du aber immer noch und wirst es wohl auch bleiben! Sich einfach die schönen Löckchen abschneiden lassen…dafür sollte ich dich irgendwann auch noch mal übers Knie legen! Aber erst wenn sich dein armer Popo erholt hat!“
„Au ja, Mama, das darfst du gerne tun! Hab aber keine Sorge, ich lass die Haare wieder wachsen…“
So kamen sich Mutter und Tochter sehr nahe. Marie beschlichen so starke Glücksgefühle, dass die ihren schlimm zugerichteten Hintern mehr als wett machten.
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