In ein paar Tagen würde sie sich wieder vorsichtig hinsetzen können. So lange musste sie sich halt dicke Kissen unterlegen, oder mal wieder aufrecht ihre Mahlzeiten zu sich nehmen. Marie schwelgte in schönen Gefühlen, fühlte sich rundum frei und angenommen. Dass sie von ihrem Papa den Po vollbekam, entsprang einem lange gehegten Wunsch, den Marie schon als junges Mädchen beschäftigte. Nun im “reifen“ Alter von 22 Jahren legte sie ihr alter Herr nicht nur übers Knie, sondern er schien auch, als wollte er alles Versäumte nachholen. Marie bereute es dennoch nicht, ihn so weit gebracht zu haben, dass er ihre Röcke hob.
Die zarten Hände ihrer Mama waren der Bonus! Marie fühlte sich wie das kleine Mädchen von einst.
Paula wackelte unterdessen mit den knallroten Pobacken. <Dora hat das Arschhauen nicht verlernt!>, dachte sie grinsend. Das Schürzchen war Paulas einzige Unterbekleidung, während sie obenrum noch ihre Bluse trug. Dora liebte es, wenn sie ein halbnacktes Mädel versohlen konnte. Besonders dann, wenn unter der Schürze einer solchen Göre ihr blanker Hintern lachte! Doras Höschen triefte bereits, als sie Paulas Tracht wegen ihrer schmerzenden Handfläche einstellen musste. Paula krabbelte von Doras Schoß, um sich gleich darauf breitbeinig auf den Rücken zu legen.
Ihr sparsam behaartes Pfläumchen blitzte zwischen ihren üppigen Schenkeln hervor. Dora wimmerte vor Geilheit, konnte es kaum noch aushalten, Paulas Fötzchen in die Finger zu kriegen. Sie berührte sie mit ihren rotlackierten Fingernägeln, strich damit über die äußeren Schamlippen des Zimmermädchens. Paula ächzte, öffnete dabei ihre Beine, bis es sie schmerzte. Sie stöhnte hervor:
„Fick mich doch, Dora! Nimm den Godemiché…er liegt in meiner Nachttischschublade…schnell…Dora…mich juckt dermaßen die Fut…komm schon, vögel mich durch!“
Dora bekam selbst riesige Lust. Paulas Fötzchen war eine Offenbarung, der sie noch nie widerstehen konnte.
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