Die Polin besaß eine enge Muschi, deren rosige Schamlippen an einen geöffneten Blütenkelch erinnerten. In der Schublade fand sich tatsächlich das Ledergeschirr. Dora entledigte sich ihres Kleids, streifte sich gleich danach das Höschen ab. Mieder, Strumpfgürtel und Strapse behielt sie an, da sie Paulas Vorlieben kannte. Die wackelte ungeduldig mit ihrem bloßen Hintern, während sich Dora den Dildo umschnallte. Dann kniete sie sich hinter Paula, deren baumelnde Brüste sie fest umklammerte. Da Paula so nass war, konnte Dora sofort in sie eindringen, ohne ihr dabei weh zu tun.
Paula ächzte, als sich Doras Bauch an ihrem versohlten Popo rieb. Der aus einer Gummimischung gefertigte Dildo leistet gute Dienste, da ihn Dora virtuos bewegte. Paula kam es beinah so vor, als ob sie ein Schweif aus Fleisch und Blut puderte. Dora stieß tief in ihre Fotze, so dass Paula die Englein singen hörte. Es waren herrliche Gefühle, die sie übersprudeln ließen. Paulas Fut war nass wie nie!
Während Dora die Polin vögelte, dachte sie an Marie. Sie schmunzelte, als sie sich der Geräusche erinnerte. Maries Papa hatte seiner Tochter wohl ordentlich den Hintern verhauen! Das würde Marie einer Weile im Gedächtnis bleiben, bilanzierte die zufriedene Erzieherin. Marie brauchte eben ab und zu eine etwas kräftigere Gangart. Dora war gespannt, wie der Popo des Mädchens aussah? Sie würde ihn sicher bald zu Gesicht bekommen. Paula jodelte, wähnte sich in den himmlischsten Gefilden. Seit sie Roman unter ihre Knute gezwungen hatte, fehlte ihr etwas. Paula war eine passive Flagellantin, die sich liebend gern den Popo versohlen ließ. Es machte ihr zwar Spaß, ab und an einem Manne den Arsch zu hauen, aber letztendlich erfüllte sie so etwas nicht. Nun konnte sie endlich wieder genießen.
Maries Po war gebührend versorgt worden. Frau von Erlbach staunte über sich selbst. Noch nie war sie Marie so nahe gekommen, wie in diesen zärtlichen Stunden. Maries Po glänzte richtig, da ihn Frau von Erlbach so schön eingerieben hatte. Die stolze Mama beschloss, sich von nun an etwas mehr um die Erziehung ihrer volljährigen Tochter zu kümmern. Wenn der Papa Marie übers Knie legen konnte, sollte das der Mama sowieso gestattet sein! Marie hatte nichts dagegen, fühlte sich zuhause angekommen. Sie dachte an die erotischen Tage in Wien zurück. Wie ihr Dora auf den Fluren des Hotels den Hintern wärmte, weil sie sich mit dem italienischen Hotelpagen vergnügt hatte. Dann der Abend in dem besonderen Club, an dem Marie die Lanze eines feurigen Liebhabers spüren durfte. Sie schnaufte, als sie an das Stöckchen dachte, das Dora ihr hinten drauf gebrannt hatte. Oh weh, wie hatte das gebissen! Dann trafen sie Friedrich mit Dunja im Stadtpark, wo sie mit der schönen Ungarin einen Povoll bezog. Fritz haute Marie das Ärschchen, während sich Dora um Dunjas Wohl kümmerte.
Das Beste kam wie immer zum Schluss – Marie grinste verschlagen, als sie an Doras Ingwerzäpfchen denken musste. Ui, wie die gebrannt hatten! Maries arme Rosette stand in Flammen und Dunjas Hinterpforte ging es genauso. Dann folgte der krönende Abschluss, bei dem Maries Popo eine Original Wiener Sachertorte exekutierte. Marie bereute es keine Sekunde, obwohl sie deswegen einen ziemlichen heißen Hintern beklagte. Es hatte sich toll angefühlt, mit blankem Arsch auf dieser Torte zu sitzen. Marie fand es so aufregend, dass sie an eine Wiederholung dachte. Irgendwann…
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