Marie will schleunigst übers Knie

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Marie will schleunigst übers Knie

Marie will schleunigst übers Knie

Andreas

Sie schmiegte sich an ihre Eltern, deren Liebe sie gewiss war: „Es tut mir leid, Papa! Ich bin ein unartiges Mädchen gewesen. Es ist gut, dass du mir so tüchtig den Popo vollgehauen hast…“

Herr von Erlbach küsste sein Mädel, das er dann an seine Gattin weitergab. Er verließ das Zimmer, da ihm das Kommende nicht für Männeraugen geeignet zu sein schien. Bertha von Erlbach half ihrer Tochter, das Kleid abzulegen. Als Marie nur noch Hemd und Strumpfhalter samt Strümpfen am Leib hatte, durfte sie sich mit dem Bauch voran aufs Bett legen. Die Mama schob ihr mehrere Kissen unter, damit Maries Po schön nach oben herausstand. Marie lächelte, als Mama die Vaseline verrieb.

Paula fragte Dora, ob sie Marie von ihrer Vergangenheit berichtet hatte: „Weiß die Kleine, wie du dein Geld verdient hast, ehe du Gouvernante wurdest? Du wolltest es Marie doch irgendwann beichten, oder nicht?“ Dora grinste. Paula würde sie nie verraten, das wusste sie. Die hübsche Polin war die einzige Person auf dem Landgut, der sie von ihrem früheren Leben erzählt hatte. Sie sagte:
„Nein noch nicht, aber ich werde es nachholen! Marie soll erfahren, was ich erlebt habe. Sie ist ein sehr offenes Mädchen und sie ahnt bereits etwas. Sie fragt sich bestimmt, wo ich das Geld her habe, um großzügige Trinkgelder geben zu können. Eine arme Gouvernante könnte sich so ein Leben kaum leisten, oder?“ Die Frauen lachten, wobei Dora in Paulas Po kniff. Die reagierte mit spielerischem Empören: „Autsch! Das schickt sich aber nicht: einem armen Dienstmädchen in den Popo zwicken!“

Dora ließ sich aufs Bett fallen, indem sie Paula mitzog. Ruck zuck lag sie über ihren entblößten Schenkeln, natürlich mit dem Gesicht nach unten. Dora zupfte an Paulas Dienstmädchenrock, ohne die weiße, geknotete Schürze anzutasten. Sie öffnete die seitlichen Knöpfe, schob ihr den Rock die Beine hinunter. Dora grinste breit, als Paulas blanker Popo zu sehen war.

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