Marie will schleunigst übers Knie

34 7-11 Minuten 0 Kommentare
Marie will schleunigst übers Knie

Marie will schleunigst übers Knie

Andreas

Marie strampelte mit den Beinen, obwohl sie solche Schmerzensreaktionen verhindern wollte. Es war schon extrem peinlich, da ja auch noch ihre Mutter anwesend war. Marie gebärdete sich mitnichten wie eine erwachsene Frau und dabei hatte ihr Erzeuger noch nicht einmal zur Haarbürste gegriffen. Frau von Erlbachs Empathie mit ihrem armen Töchterchen war zwar noch vorhanden, ging aber angesichts der dreisten Kuchengeschichte deutlich zurück. Bertha war fest davon überzeugt, dass Marie einen Popovoll brauchte! Sie sah genau hin, wie das schöne, kurzhaarige Fräulein den Hintern versohlt bekam. Mittlerweile gefiel Frau von Erlbach Maries ultramoderne Frisur. Die dunkelbraunen Haare bedeckten seitlich gerade noch die Ohrläppchen und im Nackenbereich waren sie auch nur unwesentlich länger. Von Maries Korkenzieherlocken sah man so gut wie nichts mehr!
Dennoch: Maries strammer Popo machte unmissverständlich klar, dass er zu einem Mädel gehörte.
Marie glaubte selbst nicht daran, dass der schwule Alfons voll und ganz darauf reingefallen war, als sie ihm ihren rückwärtigen Eingang offerierte. Daran dachte sie nun, als ihr Arsch immer ärger brannte. Dass sie der Papa derart strenge verwichsen würde, hätte sie sich niemals vorstellen können. Marie verging die Lust an diesem Abenteuer. Wenn das so weiterging, würde sie tagelang nicht sitzen können! Kaum dass sie es gedacht hatte, nahm sich der Vater die Haarbürste zur Hand.

Nun klang es, als ob ein Bäcker seinen Teig klopft. Marie warf ihren armen Po hoch in die Luft, zappelte dabei ununterbrochen mit ihren langen Beinen. Frau von Erlbach staunte, ob der enormen Strenge ihres ansonsten so gutmütigen Gatten. Ihre Spalte juckte, als sie sich an Maries Stelle sah. Bertha fand, dass sie gegenüber ihrem Gatten auch mal etwas unartig sein sollte. Vielleicht sollte sie beim Konditor eine Sahnetorte bestellen? Dora wunderte sich indessen, wo Marie blieb. Das Mädel war schon eine gute Viertelstunde bei ihrem Vater. Dora hatte mit einem kurzen Aufenthalt Maries über seinem Schoß gerechnet, der keine großen Schäden hinterlassen würde. Hatte sie sich geirrt?
Dora wollte dem auf den Grund gehen. Schon als sie sich dem besagten Raum näherte, wurde ihr alles klar. Die lauten Schreie ihres Mädchens drangen bis auf den Flur, wurden von ohrenbetäubenden Klatschgeräuschen begleitet. Dora hörte heraus, dass es Marie mit der Bürste bekam. Sie wollte die Unterredung zwischen Vater und Tochter nicht stören. Dora machte bei Paula einen kleinen Besuch. Sie hatte die reizende Polin lange nicht mehr gesehen. Mittlerweile waren die Verhältnisse geklärt. Paula gehörte zu Roman, der sich nun auch besser benahm. Nach dem derben Povoll, den er seinem Mädel verabreicht hatte, sann dieses auf Rache. Als Roman schlief, fesselte ihn Paula. Dann zog sie ihm die Pyjamahose ab, um seinen prächtigen Männerhintern mit der Peitsche zu behandeln. Es machte Paula große Freude Romans Arsch zu versohlen. Seinem steifen Schwanz nach zu urteilen, fand auch er Gefallen daran. Seit diesem Tag akzeptierte die Polin Doras Liebe zu Marie!

Während die Gouvernante ihre frühere Zofe aufsuchte, näherte sich Maries Abreibung ihrem bitteren Ende. Maries Popo befand sich in einem erbärmlichen Zustand, nachdem ihr Vater die Haarbürste weglegte. Beide Backen waren mit Schwielen und dunkelblauen, zum Teil bräunlichen Flecken übersät. Marie hatte so richtig den Arsch vollgekriegt! Das konnte man schon so ausdrücken, wollte man ihre Züchtigung nicht beschönigend beschreiben. Marie weinte auch ununterbrochen, weswegen sich nun ihre Mama um sie kümmerte. Herr von Erlbach bestand dennoch darauf, dass sich Marie für ihre wohlverdiente Haue bedankte. Das tat sie auch aus ganzem Herzen. Marie sah ja ein, dass sie selbst mit dem Feuer gespielt hatte und selbst schuld war, dass sie sich dabei den Po verbrannte. Sie schmiegte sich an ihre Eltern, deren Liebe sie gewiss war: „Es tut mir leid, Papa! Ich bin ein unartiges Mädchen gewesen. Es ist gut, dass du mir so tüchtig den Popo vollgehauen hast…“

Herr von Erlbach küsste sein Mädel, das er dann an seine Gattin weitergab. Er verließ das Zimmer, da ihm das Kommende nicht für Männeraugen geeignet zu sein schien. Bertha von Erlbach half ihrer Tochter, das Kleid abzulegen. Als Marie nur noch Hemd und Strumpfhalter samt Strümpfen am Leib hatte, durfte sie sich mit dem Bauch voran aufs Bett legen. Die Mama schob ihr mehrere Kissen unter, damit Maries Po schön nach oben herausstand. Marie lächelte, als Mama die Vaseline verrieb.

Paula fragte Dora, ob sie Marie von ihrer Vergangenheit berichtet hatte: „Weiß die Kleine, wie du dein Geld verdient hast, ehe du Gouvernante wurdest? Du wolltest es Marie doch irgendwann beichten, oder nicht?“ Dora grinste. Paula würde sie nie verraten, das wusste sie. Die hübsche Polin war die einzige Person auf dem Landgut, der sie von ihrem früheren Leben erzählt hatte. Sie sagte:
„Nein noch nicht, aber ich werde es nachholen! Marie soll erfahren, was ich erlebt habe. Sie ist ein sehr offenes Mädchen und sie ahnt bereits etwas. Sie fragt sich bestimmt, wo ich das Geld her habe, um großzügige Trinkgelder geben zu können. Eine arme Gouvernante könnte sich so ein Leben kaum leisten, oder?“ Die Frauen lachten, wobei Dora in Paulas Po kniff. Die reagierte mit spielerischem Empören: „Autsch! Das schickt sich aber nicht: einem armen Dienstmädchen in den Popo zwicken!“

Dora ließ sich aufs Bett fallen, indem sie Paula mitzog. Ruck zuck lag sie über ihren entblößten Schenkeln, natürlich mit dem Gesicht nach unten. Dora zupfte an Paulas Dienstmädchenrock, ohne die weiße, geknotete Schürze anzutasten. Sie öffnete die seitlichen Knöpfe, schob ihr den Rock die Beine hinunter. Dora grinste breit, als Paulas blanker Popo zu sehen war. Über den vollen Backen saß der verführerische Schürzenknoten, der ihren Hintern wie ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk präsentierte. Paula stöhnte befreit. Endlich bekam sie wieder den Hintern voll! Seit Roman seine devote Seite entdeckt hatte, bekam sie nur noch das eine Ende der Rute in die Hand. Das heißblütige Hausmädchen wollte aber selbst Haue haben, weswegen sie Dora schmerzlich vermisst hatte. Sie biss sich auf die roten Lippen, während Fräulein Jansen weit ausholte. Paula schrie wie am Spieß, als ihr Po endlich getroffen wurde. Sie rieb ihre nackte Spalte an Doras Beinen, während die Schürzenschleife flatterte. Dora liebte Paulas großflächigen Hintern. Er war nicht so schön und wohlgeformt wie es Maries Kehrseite war, aber dennoch ein prachtvolles Exemplar seiner Gattung.

Marie konnte indes die kosenden Hände ihrer Mama genießen. Bertha von Erlbach kümmerte sich rührend um das versohlte Popochen ihres Mädels. Sie strich die geplagten Backen großzügig mit Vaseline ein, stets darauf bedacht, ihrem Mariele keinen zusätzlichen Schmerz zu bereiten. Marie hielt ihr artig den Po hin. Es war sehr schön, dass sich die Mama so um sie kümmerte. Marie hatte solche Zärtlichkeit immer etwas vermisst. Nun fühlte sie sich ihrer Mutter ganz nahe. So wie noch nie zuvor seit ihren frühsten Kindertagen. Ihre Mutter redete auch ganz lieb mit ihr: „Ach Marie-Juliane, was bist du nur für ein hübsches Mädchen geworden? Ein Schlingel bist du aber immer noch und wirst es wohl auch bleiben! Sich einfach die schönen Löckchen abschneiden lassen…dafür sollte ich dich irgendwann auch noch mal übers Knie legen! Aber erst wenn sich dein armer Popo erholt hat!“

„Au ja, Mama, das darfst du gerne tun! Hab aber keine Sorge, ich lass die Haare wieder wachsen…“
So kamen sich Mutter und Tochter sehr nahe. Marie beschlichen so starke Glücksgefühle, dass die ihren schlimm zugerichteten Hintern mehr als wett machten. In ein paar Tagen würde sie sich wieder vorsichtig hinsetzen können. So lange musste sie sich halt dicke Kissen unterlegen, oder mal wieder aufrecht ihre Mahlzeiten zu sich nehmen. Marie schwelgte in schönen Gefühlen, fühlte sich rundum frei und angenommen. Dass sie von ihrem Papa den Po vollbekam, entsprang einem lange gehegten Wunsch, den Marie schon als junges Mädchen beschäftigte. Nun im “reifen“ Alter von 22 Jahren legte sie ihr alter Herr nicht nur übers Knie, sondern er schien auch, als wollte er alles Versäumte nachholen. Marie bereute es dennoch nicht, ihn so weit gebracht zu haben, dass er ihre Röcke hob.
Die zarten Hände ihrer Mama waren der Bonus! Marie fühlte sich wie das kleine Mädchen von einst.

Paula wackelte unterdessen mit den knallroten Pobacken. , dachte sie grinsend. Das Schürzchen war Paulas einzige Unterbekleidung, während sie obenrum noch ihre Bluse trug. Dora liebte es, wenn sie ein halbnacktes Mädel versohlen konnte. Besonders dann, wenn unter der Schürze einer solchen Göre ihr blanker Hintern lachte! Doras Höschen triefte bereits, als sie Paulas Tracht wegen ihrer schmerzenden Handfläche einstellen musste. Paula krabbelte von Doras Schoß, um sich gleich darauf breitbeinig auf den Rücken zu legen.
Ihr sparsam behaartes Pfläumchen blitzte zwischen ihren üppigen Schenkeln hervor. Dora wimmerte vor Geilheit, konnte es kaum noch aushalten, Paulas Fötzchen in die Finger zu kriegen. Sie berührte sie mit ihren rotlackierten Fingernägeln, strich damit über die äußeren Schamlippen des Zimmermädchens. Paula ächzte, öffnete dabei ihre Beine, bis es sie schmerzte. Sie stöhnte hervor:
„Fick mich doch, Dora! Nimm den Godemiché…er liegt in meiner Nachttischschublade…schnell…Dora…mich juckt dermaßen die Fut…komm schon, vögel mich durch!“

Dora bekam selbst riesige Lust. Paulas Fötzchen war eine Offenbarung, der sie noch nie widerstehen konnte. Die Polin besaß eine enge Muschi, deren rosige Schamlippen an einen geöffneten Blütenkelch erinnerten. In der Schublade fand sich tatsächlich das Ledergeschirr. Dora entledigte sich ihres Kleids, streifte sich gleich danach das Höschen ab. Mieder, Strumpfgürtel und Strapse behielt sie an, da sie Paulas Vorlieben kannte. Die wackelte ungeduldig mit ihrem bloßen Hintern, während sich Dora den Dildo umschnallte. Dann kniete sie sich hinter Paula, deren baumelnde Brüste sie fest umklammerte. Da Paula so nass war, konnte Dora sofort in sie eindringen, ohne ihr dabei weh zu tun.
Paula ächzte, als sich Doras Bauch an ihrem versohlten Popo rieb. Der aus einer Gummimischung gefertigte Dildo leistet gute Dienste, da ihn Dora virtuos bewegte. Paula kam es beinah so vor, als ob sie ein Schweif aus Fleisch und Blut puderte. Dora stieß tief in ihre Fotze, so dass Paula die Englein singen hörte. Es waren herrliche Gefühle, die sie übersprudeln ließen. Paulas Fut war nass wie nie!
Während Dora die Polin vögelte, dachte sie an Marie. Sie schmunzelte, als sie sich der Geräusche erinnerte. Maries Papa hatte seiner Tochter wohl ordentlich den Hintern verhauen! Das würde Marie einer Weile im Gedächtnis bleiben, bilanzierte die zufriedene Erzieherin. Marie brauchte eben ab und zu eine etwas kräftigere Gangart. Dora war gespannt, wie der Popo des Mädchens aussah? Sie würde ihn sicher bald zu Gesicht bekommen. Paula jodelte, wähnte sich in den himmlischsten Gefilden. Seit sie Roman unter ihre Knute gezwungen hatte, fehlte ihr etwas. Paula war eine passive Flagellantin, die sich liebend gern den Popo versohlen ließ. Es machte ihr zwar Spaß, ab und an einem Manne den Arsch zu hauen, aber letztendlich erfüllte sie so etwas nicht. Nun konnte sie endlich wieder genießen.

Maries Po war gebührend versorgt worden. Frau von Erlbach staunte über sich selbst. Noch nie war sie Marie so nahe gekommen, wie in diesen zärtlichen Stunden. Maries Po glänzte richtig, da ihn Frau von Erlbach so schön eingerieben hatte. Die stolze Mama beschloss, sich von nun an etwas mehr um die Erziehung ihrer volljährigen Tochter zu kümmern. Wenn der Papa Marie übers Knie legen konnte, sollte das der Mama sowieso gestattet sein! Marie hatte nichts dagegen, fühlte sich zuhause angekommen. Sie dachte an die erotischen Tage in Wien zurück. Wie ihr Dora auf den Fluren des Hotels den Hintern wärmte, weil sie sich mit dem italienischen Hotelpagen vergnügt hatte. Dann der Abend in dem besonderen Club, an dem Marie die Lanze eines feurigen Liebhabers spüren durfte. Sie schnaufte, als sie an das Stöckchen dachte, das Dora ihr hinten drauf gebrannt hatte. Oh weh, wie hatte das gebissen! Dann trafen sie Friedrich mit Dunja im Stadtpark, wo sie mit der schönen Ungarin einen Povoll bezog. Fritz haute Marie das Ärschchen, während sich Dora um Dunjas Wohl kümmerte.
Das Beste kam wie immer zum Schluss – Marie grinste verschlagen, als sie an Doras Ingwerzäpfchen denken musste. Ui, wie die gebrannt hatten! Maries arme Rosette stand in Flammen und Dunjas Hinterpforte ging es genauso. Dann folgte der krönende Abschluss, bei dem Maries Popo eine Original Wiener Sachertorte exekutierte. Marie bereute es keine Sekunde, obwohl sie deswegen einen ziemlichen heißen Hintern beklagte. Es hatte sich toll angefühlt, mit blankem Arsch auf dieser Torte zu sitzen. Marie fand es so aufregend, dass sie an eine Wiederholung dachte. Irgendwann…

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6634

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben