Dora wollte von Marie genau wissen, ob sie sich sicher sei? Die für ihre Sturheit bekannte, junge Dame nickte, wirkte auf ihre ältere Freundin fest entschlossen. Dora spürte, dass dieses hübsche Fräulein es ernst meinte. Marie hatte sich nun mal in den Kopf gesetzt, ihren Vater auf die Probe zu stellen und von diesem Vorhaben konnte sie auch ihre ehemalige Gouvernante nicht abhalten. Dora bekräftigte noch einmal, dass Marie ihr danach nicht die Ohren voll jammern brauchte, sollte dieses Abenteuer schmerzhafter ausgehen, als sie geglaubt hatte. Marie versprach es ihrer Erzieherin. Der Plan sah so aus: Dora sollte Maries Eltern von der gemeinsamen Reise nach Wien berichten. In diesem Zusammenhang würde sich die Gouvernante über Maries Verhalten beschweren, wobei es um einen ganz speziellen Vorfall ging. Marie wollte unbedingt einmal erleben, wie es sich anfühlt, wenn einen der eigene Papa übers Knie legt. Maries Vater war die Gutherzigkeit in Person. Daher gab es nicht vieles, das ihn zu einer solchen Maßnahme bewegen konnte. Herr von Erlbach hasste aber eins und das war Verschwendung. So kam Marie auf die Idee, dass ihm Dora von der Sachertorte berichten sollte. Wenn nun ihr Papa erfuhr, wie sich seine einzige Tochter voller Absicht und mit blankem Hinterteil auf diese Spezialität gesetzt hatte, müsste da nicht selbst der Gütige die Contenance verlieren? Marie war von dieser Vorstellung regelrecht besessen. Sie wollte die Hand des Papas einmal nicht auf ihrem Haupte spüren, sondern an einer Stelle ihres Körpers, die er bisher vernachlässigt hatte. Marie wusste selbst nicht, weshalb sie es sich so arg wünschte. Es war halt so!
Dora seufzte. Sie war jedoch froh, dass Marie ihren ursprünglichen Plan aufgegeben hatte. Da wollte sie noch als junger Mann auf das Landgut ihrer Eltern zurückkehren. Marie stellte sich vor, dass sie der Papa dann in der Scheune erwischen würde. Vielleicht zog der Gutsherr dem frechen Eindringling die Hosen stramm? Maries Höschen wurde schon beim bloßen Gedanken daran nass. Die junge Dame mochte es, mit einem Jüngling verwechselt zu werden. Dora brachte sie von diesem Vorhaben ab. Sie erklärte Marie, dass ihr Vater vielleicht zum Rohrstock griff, wenn er einen vermeintlichen Pferdedieb ertappte. Außerdem würde ihre Mama einen Schock bekommen, wenn sie Marie in solcher Männerverkleidung entdeckte. Immerhin besaß Marie noch ihre langen, braunen Locken, als sie die Reise nach Wien antrat. Nun waren ihre wunderschönen Haare einem modischen Kurzhaarschnitt gewichen, der ihrer empfindsamen Mama die Tränen in die Augen treiben sollte. Dora steckte Marie in ein sehr mädchenhaftes Kleid, um die Mutter mit dem ungewohnten Anblick zu versöhnen. Marie sah sehr süß aus und vor allem überhaupt nicht jungenhaft. Dora schminkte das Mädchen dezent, betonte dadurch Maries feminines Gesicht, das mitunter an einen Posaunenengel erinnerte. Es gab trotzdem ein kleineres Drama, als die Mama ihre Marie erblickte. Frau von Erlbach schimpfte ihr Mädchen, beruhigte sich aber zum Glück schnell. Franz von Erlbach redete seiner Gattin gut zu, indem er Maries hübschen Anblick betonte, den auch diese Frisur nicht entstellen konnte. Dora glaubte sogar, dass dem alten Herrn Maries kurze Haare gefielen. Nachdem Mamas Tränen getrocknet waren, zog sich Marie mit ihrer Mutter zurück. Dora blieb aber bei Herrn von Erlbach, um mit ihm über Marie zu sprechen. Die Gouvernante wirkte besorgt auf Herrn von Erlbach.
Dora machte ein ernstes Gesicht, als sie ihn auf Maries Missetat hinwies. Dora kam schnell auf den Punkt: „Herr von Erlbach! Als Maries ehemalige Gouvernante muss ich ihnen von einem unschönen Zwischenfall berichten. Ich habe Marie bei etwas sehr Ungebührlichem ertappt. Stellen sie sich nur vor, was das Mädchen angestellt hat! Ich komme nichtsahnend in unser Hotelzimmer und was sehe ich da? Marie sitzt auf einem Beistelltischchen…oh Gott, ich wage kaum, es auszusprechen. Sie hockt nicht nur auf diesem Tisch, sondern auch auf einer Sachertorte und zwar mit splitternacktem Hinterteil! Als ich sie auf diesen Unfug anspreche, lacht sie nur frech. Herr von Erlbach! Ich finde, dass sie in diesem Fall, Marie selbst bestrafen sollten! Das Mädel hat eine strenge Züchtigung verdient!“ Der Mann wurde kreidebleich. Man sah ihm an, dass es in seinem Inneren brodelte. Was Marie da angeblich angestellt hatte, gehörte für Herrn von Erlbach zu einer der schlimmsten Entgleisungen. Maries Papa hasste Lebensmittelverschwendung. Dass sein Mädchen nun eine teure Sachertorte plattgedrückt hatte, überstieg sein Verständnis um ein Vielfaches. Er schimpfte richtig:
„Was sie da sagen, Fräulein Jansen, erzürnt mich über alle Maßen! Ich habe Marie immer dazu erzogen, Respekt vor den Gaben des Herrn zu zeigen. Dass sich meine einzige Tochter dazu hinreißen lässt, einen solchen Blödsinn zu vollführen, zwingt mich zum Handeln. Da sich Marie mit dem nackten Popo auf diese Torte gesetzt hat, soll sie auch auf diesen Teil ihres Körpers gestraft werden! Was meinen sie, soll ich das Mädchen gleich aufsuchen?“ Dora lächelte auf ihre gewinnende Art, als sie Herrn von Erlbach antwortete: „Nun ja, das wäre sicher kein Fehler! Sonst verfliegt noch ein Großteil ihres Zorns. Ich würde ihnen aber gerne etwas mitgeben, damit sie Marie nicht unbewaffnet entgegen treten müssen. Hier, nehmen sie diese solide Haarbürste zu sich. Die glatte Holzfläche wird Marie schnell daran erinnern, was sich für eine vornehme, junge Dame geziemt und was eben nicht.“
Herr von Erlbach bedankte sich bei Dora. Er klopfte sich kräftig auf die Handfläche, ehe er die Haarbürste in seine Tasche steckte. Maries Mama war sichtlich empört, als ihr der Ehemann von Maries ungebührlichem Verhalten berichtete. Marie musste sich das Grinsen verkneifen, da ja nun ihr Wunsch Wirklichkeit wurde. Dass ihr Papa so wütend war, machte sie zwar ein wenig stutzig aber ihre Vorfreude überwog dieses Gefühl. Marie gab ganz das schämige Mädchen, das nun eher kleinlaut vor dem gestrengen Papa stand. Auf die Frage, weshalb sie sich mit barem Po auf diese Cremetorte gesetzt hatte, druckste sie ziemlich herum: „Na ja, ich weiß auch nicht weshalb! Es hat mich irgendwie so gereizt…Papa, es tut mir leid aber es war doch nur eine Torte…sei nicht mehr böse!“ Sie lächelte allerliebst, so dass ihr Vater fast weich geworden wäre. Dann aber dachte er an die hungernden Menschen in etlichen Teilen dieser Welt und sein heiliger Zorn kehrte umgehend zurück. Der Papa grollte und das bedeutete für Maries Popo, dass es nun sehr gefährlich für ihn wurde. Maries Hintern überzog sich mit einer recht einmaligen Gänsehaut, die seinesgleichen suchte.
„Ich werde dich übers Knie legen, Marie! Zum allerersten Male wirst du von mir den Popo vollkriegen. Was du getan hast, verzeihe ich einem 12jährigen Backfisch aber keiner 22jährigen, jungen Dame! Du wirst jetzt diesen Stuhl holen und ihn in die Mitte dieses Raumes stellen. Na los!“
Er deutete auf den einfachen Holzstuhl, der vor Maries kleinem Schreibtisch stand. Marie schauderte, da sich der Papa so streng anhörte. Sie beeilte sich, platzierte das Möbel an der genannten Stelle. Herr von Erlbach setzte sich, während seine Tochter auf weitere Instruktionen wartete. Herr von Erlbach hatte schon manches Mal mit dem Gedanken geliebäugelt, Marie auf diese Weise zu strafen. Vor allem dann, wenn sie seiner Meinung nach zu oft gebadet hatte. Der sparsame, jedoch nicht geizige, Gutsbesitzer verabscheute einfach jegliche Form der Verschwendung. Da sich Marie nun erdreistet hatte, einem solch teuren Lebensmittel den Garaus zu machen, indem sie ihr blankes Hinterteil darauf platzierte – diese Unverschämtheit konnte nur auf eine Art gesühnt werden. Der Endfünfziger tippte sich ungeduldig auf den rechten Oberschenkel seiner leicht auseinander gestellten Beine. Marie sah ihren Papa unglücklich an, um sich dann gemächlich über sein Knie zu beugen. In diesem Moment ging die Türe auf. Maries Mama kam zurück. Sie erklärte:
„Franz, ich möchte zusehen, wie du Marie ihre Strafe gibst! Ich bin dermaßen über ihr Verhalten empört, dass ich zugegen sein will, wenn du diesem Fratzen verdientermaßen den Popo vollhaust!“
Marie klingelten die Ohren. So bös hatte sich Mama noch nie über sie geäußert! Womöglich lag es doch auch an Maries frecher Pagenfrisur, dass die Mama so scharf darauf war, ihrem ersten Povoll von väterlicher Hand beizuwohnen. Marie rückte sich wortlos auf Papis Schoß zurecht, während der sich mit ihrer Mutter unterhielt: „Na gut, dann schau halt zu! Marie darf sich ruhig schämen, nachdem sie so etwas Unschickliches angestellt hat. Ich sage dir aber gleich, dass ich sie tüchtig verhauen werde. Nicht dass du mir nachher ins Handwerk pfuscht, weil du meinst, dass ich zu streng mit ihr wäre!“ Die gepflegte Dame lächelte etwas bösartig, als sie antwortete: „Versohle sie tüchtig!“
Marie spürte ein schleichendes, stetig zunehmendes Unbehagen. Dass sich ihre Eltern hinsichtlich dieser Erziehungsmaßnahme so einig waren, verunsicherte sie dann doch. Zumal Franz von Erlbach nach ihrem Kleidersaum griff, den er mit seinen Händen in die Höhe hob. Frau von Erlbach lehnte sich bequem auf der Chaiselongue zurück, während das Spitzenhöschen ihrer großen Tochter zum Vorschein kam. Die Mama schmunzelte, als sie die hektischen Bewegungen von Maries Sitzgelegenheit beobachtete. Bertha von Erlbach dachte an ihre eigenen Backfischtage, in denen sie selbst überm Schoß ihrer Mutter lag. Ihr Vater interessierte sich nicht für die Erziehung seiner drei Töchter, die er gern seiner Frau überließ. Bertha war die Mittlere, noch dazu mit einem heißblütigen Temperament gesegnete. Oh ja, Marie hatte viel von ihrer Mama mitbekommen! Franz von Erlbach machte sich nun auf, Maries Hinterteil zu entblößen. Die 22jährige Frau schämte sich mehr, als sie angenommen hatte. Sie fühlte, wie ihr Popo immer nackter wurde, da der Papa ihre Hose runterzog.
Maries Po hatte deutlich an Umfang zugenommen, seit ihn die Mama das letzte Mal bewundern durfte. Bertha ertappte sich bei der unanständigen Vorstellung, wie sich dieser wohlgeformte, aber doch recht dicke Hintern auf die Schokoladentorte gesetzt hatte. Die Mama errötete heftig, verscheuchte diese unkeuschen Gedanken sofort. Maries Vater legte die Haarbürste neben sich, da er vorab mit solider Handarbeit beginnen wollte. Maries Nackter wand sich fast ununterbrochen von der linken auf die rechte Seite, weshalb sie der Papa zur Ruhe ermahnen musste. Er klang bestimmt:
„Bleib brav liegen, Marie, sonst setzt es das Doppelte! Ich treibe dir solche Schelmenstücke schon aus. Wenn wir fertig sind, wirst du dich nicht mehr auf Zuckerwerk setzen wollen, sondern eher in Eiswasser. Du solltest dich schämen, dass du es mit 22 Jahren noch auf den Blanken kriegen musst…“
Marie schloss die Augen, da sie diesen Moment genießen wollte. Sie hatte ja selbst dafür gesorgt, dass sie von ihrem Vater übers Knie gelegt wurde. Marie fand es auch aufregend, dass ihre Mama zugegen war. Sie zwang sich zur Ruhe, wenngleich ihre runden Pobacken doch sanft hin und her wackelten. Herr von Erlbach legte seine Hand auf Maries unteren Rücken, wodurch sie noch fester auf seinen Schenkeln auflag. Frau von Erlbach erhob sich. Sie befreite Maries Beine von dem abgezogenen Höschen. Marie fand diese Maßnahme eine gute Idee. So konnte sie wenigstens mit den Beinen strampeln, wenn ihr der Papa den Hintern aushaute. Frau von Erlbach setzte sich wieder.
„Kann ich nun endlich anfangen? Ich möchte dieser Göre endlich die verdiente Strafe verabfolgen!“
Ein klatschender Schlag von Vaters Hand ersetzte jede Antwort. Marie spürte von Anfang an, dass dies schmerzhafter werden würde, als sie es sich ausgemalt hatte. Der erboste Papa versohlte ihren Popo aufs Gründlichste, wechselte immer hübsch von einem Bäckchen zum anderen. Marie jammerte bald: „Au…Oh…mein Popo! Papa…bitte…nicht so feste!“ Das zappelnde Mädchen wurde indes nicht erhört. Franz von Erlbach bekam das Bild seiner kuchenzersitzenden Tochter einfach nicht aus dem Kopf heraus. Sobald er es vor seinem geistigen Auge wiedersah, musste er einfach kraftvoll draufhauen. Maries vormals weißes Gesäß zeigte nun hektische Röte, die sich rasant ausbreitete.
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