Dora hatte rein gar nichts gegen die künstlerischen Werte der begabten Tänzerin. Was Dora jedoch störte, war der immense Rauschgiftkonsum, den man der Tänzerin gern nachsagte.
Dora spürte die Verantwortung, der sie Marie gegenüber gerecht werden musste. Es galt, weiterhin sehr vorsichtig zu sein! Nun waren aber die hübschen Mädchen an der Reihe. Dora winkte sie zu sich.
Theodora kam zuerst, wobei Liesel in ihrem Windschatten folgte. Die 25-jährige Theodora zeigte sich beeindruckt! Doras hypnotische Ausstrahlung faszinierte die begeisterte Kinogängerin. Dora sah Asta Nielsen ähnlich, für die Theo schwärmte. Liesel zupfte sich an der Schürze ihrer Uniform. Es war aufregend, wie sich Theo über Fräulein Jansens Schoß beugte. Die junge Frau stellte sich vor, dass es die dänische Diva sei, die ihr den Po wärmen wollte. Liesel konnte den Mund nicht halten. Obwohl sie noch gar nicht dran war, plapperte sie munter drauf los. „Oh je, Theo, jetzt kriegste den Arsch voll! Ick möchte nicht in deiner Haut stecken. Die Dame klatscht dir bestimmt prächtig den Blanken aus!“
Dora lächelte ihr zu. „Keine Sorge, mein Schatz, du kommst auch noch dran!“ Liesel rieb sich grinsend den Po. „Det will ick och hoffen, Madame! Mir juckt schon janz schön der Popo…“ Dora lachte aus vollem Herzen. Theodora zappelte indes ängstlich über ihren Knien. Die Ältere war wohl etwas zimperlicher. „Hau’n se bitte nicht so feste druff, Frollein Jansen! Mein Hintern ist zartbesaitet…“
Dora mochte die unbeschwerten Berliner Mädchen. Sie lüftete Theodoras Kleid, unter dem sich ein schickes Höschen verbarg. Lydia stattete ihre Zofen mit schönen Dessous aus, wie Dora anerkennend feststellte. Nun griff sie in Theos Hosenbund, um das luftige Teil nach unten zu ziehen. Theo stöhnte.
„Oh weh, jetzt krieg ich es auch noch auf den Nackigen! Sein sie bitte nicht allzu strenge, Frollein!“
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