Deine Freundin benötigt eine strengere Handschrift…“ Liesel guckte erschrocken, als sich Theo darum kümmerte. „Frollein Jansen…det brauchen sie nicht…ick will ooch janz artich sein…“ Dora mochte aber nicht auf Liesels Vorschlag hören, und nahm sich lieber die Haarbürste. Sie überlegte kurz, um dann das Mädel in größte Verlegenheit zu bringen. „Zieh deine Uniform aus, Liesel! Ich will dich ganz nackt durchhauen. Kesse Luder wie du brauchen eine solche Behandlung!“ Lieselotte erhob sich. Sie entkleidete sich mit hochrotem Kopf. Theodora wischte sich den Schweiß von der Stirn, Gottseidank blieb ihr diese Demütigung erspart! Nun stand Liesel nackt im Zimmer, wobei sie gar nicht wusste, welchen Teil ihres Körpers sie bedecken sollte. Da ihr Popo ja schon gesehen wurde, hielt sie sich eine Hand vor das Schamdreieck und die andere über einen Teil ihres Busens. Dora schnappte sie sich, um das Mädel gleich wieder übers Knie zu legen. Nun baumelten Liesels Brüste frei und ungebändigt, während ihr nackter Arsch ängstlich zuckte. „Ick bin noch nie janz nackig versohlt worden, Frollein!“, schluchzte die Süße. Dora streichelte die rote Erziehungsfläche, der sie die Haarbürste zugedacht hatte. Die Berlinerin reizte sie bis aufs Blut. Lieselottes Ausstrahlung brachte Doras Blut in Wallung.
Marie wachte auf, da sie dringend pinkeln musste. Lydias Wohnung verfügte bereits über eine eigene Toilette, die Marie nun aufsuchte. Das Klo befand sich ebenfalls im Erdgeschoss der großen Wohnung, wo sich auch das Zimmer der Mädchen befand. Nachdem Marie ihr Spältchen abgetupft hatte, verspürte sie ein bohrendes Durstgefühl. Marie ging in die Küche, um sich etwas Limonade einzuschenken. Sie glaubte, etwas zu hören. Marie spitzte die Ohren. Das waren doch eindeutig Klatschgeräusche, zu denen eine weibliche Stimme einen jammernden Kommentar abgab. Marie grinste, als sie Lieselottes Stimme erkannte.
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