Marie zieht heut das Stehen vor

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Marie zieht heut das Stehen vor

Marie zieht heut das Stehen vor

Andreas

Sie ließ sich bereitwillig von ihren Mädchen fesseln, nachdem sie sich bäuchlings aufs Bett gelegt hatte. Ihre Hose hielt Theodora längst in den Händen, während Liesel ihr das Hemdchen abzog. Lydias großer Arsch ragte in die Höhe, da Theo ihr ein Kissen unterschob. Lieselotte schlang einen Lederriemen um ihre Taille, der Lydia ans Bett fixierte. Die ausgestreckten Arme und Beine wurden ebenfalls befestigt, so dass nur noch der Popo sich frei bewegen konnte. Aglaia höhnte:
„La danse de la croupe, werte Freundin! Ich freue mich, ihn bald zu bewundern!“ Liesel fragte Theo:
„Wat heißt denn det?“ Theo grinste, als sie stolz erwiderte: „Der Tanz vom Popo, du Dummchen. Det sagen die Franzosen so…wenn der gelbe Onkel das Ärschchen wichsen tut und der Popo in Fahrt kommt…“ Lydias Spalte reagierte auf diese derben Bemerkungen mit enormer Feuchtigkeit. Hinter ihr nahm Aglaia aus Liesels Händen den Rohrstock entgegen, den Theodora mit einem Tuch abgerieben hatte. Da den Mädchen nach Doras strenger Behandlung ebenfalls noch die Popos brannten, freuten sie sich darauf, dass ihrer Herrin dasselbe Schicksal drohte. Aglaia hob den Stock.

Sie ärgerte sich über Lydias Verhalten, so dass sie stärker zuschlug, als sie es vorab beabsichtigt hatte. Lydia sollte gut sichtbare Male des Rohrstocks mit sich herumtragen, wenn Aglaia mit ihr fertig war. Sie fand es unangemessen, dass Lydia Marie Drogen anbot. Immerhin hatte sie ihre Freundin gebeten, dies zu unterlassen! So bekam Lydia tüchtig den gelben Onkel zu schmecken. Aglaia zog der Schauspielerin sechs brennende Hiebe drüber, die sich deutlich von Lydias blasser Haut abhoben. Theo und Liesel staunten, wie streng ihre Herrin verhauen wurde. Gegen den Anblick des striemigen Hinterns schienen ihre eigenen, roten Popos ganz gut weg gekommen zu sein. Als Aglaia endlich das Stöckchen aus der Hand gab, schimmerten Lydias dunkle Augen.

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