Dora grinste lüstern. Sie hatte sich ein kleines Ingwerstückchen aufgehoben, das sie nun gut gebrauchen konnte. Es passte exakt in Maries Poloch, wo es für etwas Hitze sorgte.
„Mein Arsch…brennt…wie…Feuer!“, stieß die verzweifelte, junge Frau hervor. Dora kümmerte sich nicht um Maries Klagen, sondern stieß stattdessen von unten her in ihre Fotze. Es kam zu einer animalischen Umarmung, die sich in einer derben Wortwahl beider Protagonistinnen äußerte.
„Ich ficke dich schön durch, du vorwitzige, kleine Schlampe!“ Marie stöhnte vor Geilheit. „Oh ja, vögle mich durch…du geiles Miststück…oh, Dora…mein Arschloch steht in hellen Flammen…“ Maries ehemalige Gouvernante verzieh ihrem Liebling diese Frechheiten. Sie wusste ja genau, dass sie der Geilheit geschuldet waren. Dafür trieb sie den Godemiché tiefer in Maries Muschi hinein, die diesen gerne in Empfang nahm. Dora umfasste Maries stolze Brüste, deren Fleischigkeit sie besonders liebte. Sie quetschte Maries Busen, spielte dann wieder an ihren steifen Nippeln herum. Man hörte das Stöhnen der Frauen bis in die anderen Zimmer. Lydia genoss Aglaias Zungenfertigkeit, als ihr Maries Obszönitäten ans Ohr drangen. In der Dienstbotenkammer las Theodora Liesel aus einem verbotenen Buch vor, das sie aus Lydias Bibliothek stibitz hatte. Es nannte sich “Abenteuer einer russischen Gräfin“ und beschrieb die erotischen Erlebnisse einer Adligen sowie deren hübscher Tochter. Liesels Augen blitzten, als Theodora mit ihrer angenehmen Stimme vorlas: „Ein dunkler Männerblick hing an Mias Hinterteil, das sich ängstlich auf und ab bewegte. Die Gräfin erhob die Rute, um den bloßen Popo ihres Töchterchens rechtschaffen durchzuwichsen. Ach, wie sich die 18-jährige schämte, als sie auf diese Weise bestraft wurde. Anatol beobachte alles aus seinem Versteck heraus. Seine Hose spannte, während der schöne Arm der Gräfin auf Mias bloßem Popo rote Rosen erblühen ließ…“ Liesel schmiegte sich an Theo.
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