Lydia zog sich das Negligee über den Kopf. Sie legte sich völlig nackt auf eine Chaiselongue, spreizte dabei ihre schneeweißen Schenkel. Marie entledigte sich ebenfalls ihres Nachthemds, um dann sofort zwischen Lydias Beinen abzutauchen. Die Droge wirkte wie ein höllisches Aphrodisiakum, das Maries Punze in helle Glut tauchte. Marie fuhr ihr Zünglein aus, um damit Lydias Labien zu kosten. Die Schauspielerin merkte gleich, dass dieses ostpreußische Mädel eine begnadete Fötzchenleckerin war. Marie schleckte besser als all die Starlets, die Lydia durch ihren Mann kennengelernt hatte. Marie gelang es in kürzester Zeit, Lydia einen feinen Orgasmus zu verschaffen. Trotzdem juckte ihr Hintern, als gebe es keinen Morgen. Marie ahnte, dass sie einen fatalen Fehler begangen hatte! Wenn Dora erfuhr, dass sie Drogen probierte, dann Gnade ihr Gott. Marie verdrängte diese Angst, indem sie sich dem Rausch der Sinne hingab. Lydia klapste Maries Popo, der ihr besonders gut gefiel.
Die Frauen ließen erst nach Stunden voneinander ab. Es war also klar, dass Dora Maries Bett leer vorfand, als sie von ihrem Ausflug zurückkehrte. Dora ahnte, wo Marie war. Sie warf dem Mädchen nicht vor, dass es sich mit Lydia oder Aglaia vergnügte. Dora lebte ja selbst ihre Vorlieben aus, und das gestand sie auch ihrer jüngeren Freundin zu. Trotzdem beunruhigte sie die Vorstellung, dass sich Marie bei der Schauspielerin aufhalten könnte. Bei Aglaia hatte Dora kaum Bedenken, aber Lydia traute sie eine gewisse Neigung zu gefährlichen Substanzen zu. Doras Riecher war legendär. Sie ahnte, dass Marie Unfug trieb, wie es sonst nur eine besorgte Mutter konnte. Dora legte sich ins Bett. Sie schlief nur sehr oberflächlich. In den frühen Morgenstunden hörte sie die Türe aufgehen.
Marie betrat schwankend das Zimmer. Dora sah an ihren verkleinerten Pupillen, dass etwas nicht stimmen konnte. Marie kicherte, als sie sich ihrer Kleider entledigte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.