Lydia gab die perfekteste Gastgeberin, die sich die Frauen nur wünschen konnten. Sie lud die drei Damen sogar ein, in ihrer mondänen Villa zu übernachten. Nach Maries Kunststück mit der Sahnetorte war Lydia sehr an einem näheren Kennenlernen gelegen. Die Schauspielerin war im Begriff, sich von ihrem Mann zu trennen, mit dem sie schon seit einiger Zeit nicht mehr zusammenlebte. Lydia schaute fasziniert zu, als Maries nackter Po die Schwarzwälder küsste. Maries Hinterteil war trotz seines üppigen Umfangs wundervoll geformt, was Lydia besonders ins Auge stach. Die tschechische Diva liebte dralle Mädchen, und dabei vor allem solche mit schlanker Taille. Maries sahnebedeckter Popo brannte sich in Lydias Gedächtnis ein. Sie wollte ihn nicht nur bald wieder sehen, sondern auch unter ihren kundigen Fingern spüren. Lydia wies ihren Gästen die jeweiligen Schlafzimmer zu. Marie und Dora bezogen eines der Gästezimmer, während Aglaia bei Lydia schlafen sollte. Marie fielen nach dem anstrengenden Kuchensitzen schon bald die Augen zu, was Dora für einen nächtlichen Ausflug nutzte. Sie hatte sich bei Lydia erkundigt, wo die Bediensteten ihre Kammer hatten. Die Schauspielerin dachte sich ihren Teil, als Dora nach den beiden Mädchen fragte. Dora zog sich ihr Teekleid über, um sich dann auf den Weg zu machen. Theodoras und Lieselottes Zimmer befand sich direkt neben der Küche. Dora hörte schon von weitem das Kichern der Zimmermädchen. Die Gouvernante öffnete die Türe, ohne vorab anzuklopfen. Ihr bot sich ein süßes Bild. Die zwei Hübschen rangelten auf dem Bett, wobei sie ihre süßen Uniformen am Leib trugen. Als die Mädchen Dora erblickten, stoben sie sofort auseinander. Dora sah die eindeutigen Flecken, die sich auf den weißen Bettlaken deutlich abzeichneten. Die jungen Damen schienen sehr erregt zu sein, was Doras frivolen Plänen durchaus entgegen kam. Sie lächelte charmant, während sich die Hausmädchen ihre Schürzchen lang zogen. Die Hübschen waren nervös!
„Ich bin Fräulein Jansen, meine Lieben! Hat euch das Zuschauen Spaß gemacht? Ich meine heute Nachmittag, als ihr durch den Türspalt gelinst habt. Wie heißt ihr denn, ihr zwei neugierigen Luder?“
„Ich bin Theodora, oder Theo…janz wie sie mögen. Das ist Lieselotte, sie können aber auch Liesel zu ihr sagen…wir wollten nicht spicken, ehrlich! Es ging aber so laut zu, dass man ja gar nicht anders konnte…als zu lauschen…und einen Blick zu riskieren…“ Dora lachte. Die kesse Göre gefiel ihr sehr!
„Ihr wisst aber schon, was man mit naseweisen Mädchen macht?“ Nun schaltete sich Liesel ein: „Nö! Was denn, gnädige Frau?“ Dora zupfte sie am Ohr. „Du bist mir aber auch ein freches Luder! Hat euch eure Herrin denn noch nie die Popos versohlt?“ Theo grinste: „Och, det ist schon so lange her!
Sie kümmert sich ja lieber um ihre Freundin, die Nackttänzerin. Wenn die auf Besuch kommt, müssen wir die Spiegel putzen. Sie wissen schon, damit sich die Damen die Neese pudern können! Danach geht et los…na ja…Ringelpietz mit Anfassen und so weiter…!“ Dora verstand, was das Mädchen sagen wollte. Liesel kam aus dem roten Wedding, trug nicht nur deshalb ihr Herz auf der Zunge. Dora wusste, dass Liesel von Andrea sprach, als sie die Tänzerin erwähnte. Andrea spielte mit Lydia zusammen in einem Stummfilm, der das Treiben der Borgias zum Thema hatte. Lydia spürte eine Zuneigung, die sie sich kaum erklären konnte. Die 10 Jahre jüngere faszinierte die Tschechin, woraus sich eine gegenseitige Anziehung ergab. Andrea trat meist nackt auf, woraus sich ein Großteil ihres Ruhms speiste. Ihre Tänze spiegelten den Schmutz der Großstadt, wie deren morbide Erotik. Andrea war eine Göttin der Gosse. Ein gefallener Engel tanzte in den freudlosen Gassen Berlins, um etwas Frieden zu finden. Dora hatte rein gar nichts gegen die künstlerischen Werte der begabten Tänzerin. Was Dora jedoch störte, war der immense Rauschgiftkonsum, den man der Tänzerin gern nachsagte.
Dora spürte die Verantwortung, der sie Marie gegenüber gerecht werden musste. Es galt, weiterhin sehr vorsichtig zu sein! Nun waren aber die hübschen Mädchen an der Reihe. Dora winkte sie zu sich.
Theodora kam zuerst, wobei Liesel in ihrem Windschatten folgte. Die 25-jährige Theodora zeigte sich beeindruckt! Doras hypnotische Ausstrahlung faszinierte die begeisterte Kinogängerin. Dora sah Asta Nielsen ähnlich, für die Theo schwärmte. Liesel zupfte sich an der Schürze ihrer Uniform. Es war aufregend, wie sich Theo über Fräulein Jansens Schoß beugte. Die junge Frau stellte sich vor, dass es die dänische Diva sei, die ihr den Po wärmen wollte. Liesel konnte den Mund nicht halten. Obwohl sie noch gar nicht dran war, plapperte sie munter drauf los. „Oh je, Theo, jetzt kriegste den Arsch voll! Ick möchte nicht in deiner Haut stecken. Die Dame klatscht dir bestimmt prächtig den Blanken aus!“
Dora lächelte ihr zu. „Keine Sorge, mein Schatz, du kommst auch noch dran!“ Liesel rieb sich grinsend den Po. „Det will ick och hoffen, Madame! Mir juckt schon janz schön der Popo…“ Dora lachte aus vollem Herzen. Theodora zappelte indes ängstlich über ihren Knien. Die Ältere war wohl etwas zimperlicher. „Hau’n se bitte nicht so feste druff, Frollein Jansen! Mein Hintern ist zartbesaitet…“
Dora mochte die unbeschwerten Berliner Mädchen. Sie lüftete Theodoras Kleid, unter dem sich ein schickes Höschen verbarg. Lydia stattete ihre Zofen mit schönen Dessous aus, wie Dora anerkennend feststellte. Nun griff sie in Theos Hosenbund, um das luftige Teil nach unten zu ziehen. Theo stöhnte.
„Oh weh, jetzt krieg ich es auch noch auf den Nackigen! Sein sie bitte nicht allzu strenge, Frollein!“
Liesel trippelte aufgeregt auf der Stelle, als ihre Kollegin den Po vollkriegte. Dora merkte gleich, woher der Wind wehte. Die 23-jährige Lieselotte schien ihr noch nicht allzu lange der mütterlichen Zucht entwachsen. In Liesels Familie ging es streng zu, was einen bei 7 Kindern auch nicht zu wundern brauchte. Liesel war die älteste Tochter und diente ihren jüngeren Geschwistern als Vorbild. Daher verbrachte sie ziemlich viel Zeit überm mütterlichen Schoß, wobei die Kinderschar neugierig zuguckte. Liesel war also gewissermaßen schmerzfrei, was einen öffentlichen Povoll anbelangte. Theo schämte sich hingegen. Es war ihr unrecht, dass Liesel zuschauen durfte, wie das Fräulein ihren empfindlichen Blanken vermöbelte. Das lag auch an den Kommentaren, die Liesel unbedingt loswerden musste. „Jaul doch nicht so, Theo! Bist doch ein großes Mädchen mit nem jesunden Sitzfleisch…das bisschen Wichse schadet dir jarnüscht. Kiek dir bloß mal det jammernde Mädel an…“ Dora unterbrach Liesels Redeschwall. „Halt jetzt die Klappe, Lieselotte! Oder willst du es nachher mit dem Stöckchen kriegen?“ Liesel verneinte artig. Sie merkte, dass es im Moment besser war, ruhig zu sein. Dora konnte sich endlich mit Theodoras ansehnlichem Hinterteil beschäftigen.
„Au…Au…mein Popo…oh wie det zwiebelt…ick werd morjen kaum sitzen können, wenn sie mir so hauen tun…“ Das Mädchen veranstaltete ein wundervolles Theater, das Dora zum Lächeln brachte. Sie ließ es dann auch bald gut sein, um sich Liesel übers Knie zu holen. Die kleinere Propere zeigte Dora ein appetitliches Backenpaar, das sie gerne ausklopfte. Bei Lieselotte dauerte es, bis sie auch etwas Leben zeigte. Dora merkte schnell, dass die Kleine einiges mehr vertragen konnte. Doras Ehrgeiz wuchs. Das Mädel sollte ja nicht glauben, dass Dora sie nicht zum Weinen bringen konnte.
„Hol mir mal eine schöne Haarbürste, Theodora! Deine Freundin benötigt eine strengere Handschrift…“ Liesel guckte erschrocken, als sich Theo darum kümmerte. „Frollein Jansen…det brauchen sie nicht…ick will ooch janz artich sein…“ Dora mochte aber nicht auf Liesels Vorschlag hören, und nahm sich lieber die Haarbürste. Sie überlegte kurz, um dann das Mädel in größte Verlegenheit zu bringen. „Zieh deine Uniform aus, Liesel! Ich will dich ganz nackt durchhauen. Kesse Luder wie du brauchen eine solche Behandlung!“ Lieselotte erhob sich. Sie entkleidete sich mit hochrotem Kopf. Theodora wischte sich den Schweiß von der Stirn, Gottseidank blieb ihr diese Demütigung erspart! Nun stand Liesel nackt im Zimmer, wobei sie gar nicht wusste, welchen Teil ihres Körpers sie bedecken sollte. Da ihr Popo ja schon gesehen wurde, hielt sie sich eine Hand vor das Schamdreieck und die andere über einen Teil ihres Busens. Dora schnappte sie sich, um das Mädel gleich wieder übers Knie zu legen. Nun baumelten Liesels Brüste frei und ungebändigt, während ihr nackter Arsch ängstlich zuckte. „Ick bin noch nie janz nackig versohlt worden, Frollein!“, schluchzte die Süße. Dora streichelte die rote Erziehungsfläche, der sie die Haarbürste zugedacht hatte. Die Berlinerin reizte sie bis aufs Blut. Lieselottes Ausstrahlung brachte Doras Blut in Wallung.
Marie wachte auf, da sie dringend pinkeln musste. Lydias Wohnung verfügte bereits über eine eigene Toilette, die Marie nun aufsuchte. Das Klo befand sich ebenfalls im Erdgeschoss der großen Wohnung, wo sich auch das Zimmer der Mädchen befand. Nachdem Marie ihr Spältchen abgetupft hatte, verspürte sie ein bohrendes Durstgefühl. Marie ging in die Küche, um sich etwas Limonade einzuschenken. Sie glaubte, etwas zu hören. Marie spitzte die Ohren. Das waren doch eindeutig Klatschgeräusche, zu denen eine weibliche Stimme einen jammernden Kommentar abgab. Marie grinste, als sie Lieselottes Stimme erkannte. „Oh weh, liebet Frollein! Sie können aber jut wichsen, mein lieber Schwan! Ick mag mir meinen armen Popo gar nicht mehr ankieken, so wie der zwiebelt…“
Marie stellte das Glas ab, um sich zum Ort des Geschehens zu schleichen. Kaum dass sie aus der Türe trat, kam ihr die Gastgeberin entgegen. Lydia trug nur ein hauchdünnes Negligee, das ihre Reize mehr betonte, als dass es dieselben verhüllt hätte. „Kannst du auch nicht schlafen, Marie? In diesen warmen Nächten fühle ich mich wie ein Vampir. Somnambulismus soll ja ein unterbewusster Zustand sein, in dem der Schlafwandler nicht weiß, was er gerade tut.“ Lydias Lachen wirkte ansteckend. Marie ahnte aber, dass es eine eher künstliche Freude war, die Lydia befiel. Die Schauspielerin hatte sich einige Tropfen einer opiumhaltigen Tinktur gegönnt, die jedoch aufputschend wirkte. Marie spürte eine Geilheit, die ihr unheimlich war. Das Klatschen, das Doras Hand auf Liesels Popo hervorrief, machte die Sache nicht besser. Marie erwiderte: „Dora scheint ja beschäftigt! Da könnten wir beide uns doch auch noch vergnügen. Schläft Aglaia denn schon?“ Lydia grinste lüstern. „Tief und fest! Sie hat sich etwas Laudanum gegönnt. Möchtest du auch etwas davon kosten, Marie?“ Marie juckte sofort der Po, als dieses Angebot an sie herangetragen wurde. Dora hatte ihr jegliche Drogen verboten und ihr die strengste Strafe in Aussicht gestellt, wenn sie doch zu Rauschmitteln greifen sollte. Marie überlegte, um dann ihrer Neugierde nachzugeben. „Ja, aber nur eine klitzekleine Menge!“ Lydia nahm Marie an die Hand, um mit ihr in die ganz unterm Dach gelegene Bibliothek zu gehen. Marie folgte ihr, während die Geräusche im Dienstmädchenzimmer leiser wurden. Sie mussten eine steile Treppe hinauf steigen, um in die Bibliothek zu gelangen. Marie staunte, als sie die umfangreiche Bibliothek der Schauspielerin betrat. Die junge Frau war beeindruckt, was Lydia nicht entging. Sie gab Marie ein Glas Portwein, in das sie einige wenige Tropfen Opiumtinktur träufelte. Es war nur eine schwache Dosis, aber sie genügte, um Maries Lust zu entfachen. Lydia sprach sie an:
„Du magst schöne Frauen, Marie! Ich bin genauso gestrickt. Magst du vielleicht mein Döschen lecken?“ Marie sprang sofort an! Diese direkte Ansprache gefiel ihr. Marie nickte, ohne ein Wort.
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