Maries Dilemma

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Maries Dilemma

Maries Dilemma

Andreas

Nimm den dünnen, biegsamen mit dem gebogenen Griff. Er wird dich dazu bringen, dass du die Englein singen hörst!“ Marie rieb sich mit beiden Händen den Po. Schnell lief sie in Geros Schlafzimmer. In seinem Kleiderschrank fand sie sechs Rohrstöcke unterschiedlicher Dicke. Schnell entdeckte sie den gefährlichen Dünnen, den Gero bei einer geschäftlichen Reise nach England in London erstanden hatte. Marie wusste nur zu gut, dass er besonders scharf zubiss und für stechende Schmerzen sorgte. Sie überreichte ihn Gero mit einem artigen Knicks. Gero nahm ihn lächelnd entgegen und nachdem er ihn mit seinem Einstecktuch abgerieben hatte, zog er sein Jackett aus. Während er die Ärmel seines weißen Hemdes aufkrempelte, sprach er zu Marie. „Zieh das Kleid aus!“ Marie gehorchte umgehend. „Die Strümpfe auch!“ Marie setzte sich auf die Ofenbank, um sich die Schuhe auszuziehen. Nun rollte sie die feinen Strümpfe ab, bis sie mit nackten Beinen auf weitere Befehle wartete. „Das Höschen auch, Marie!“ Marie erhob sich, um aus den Pantalons zu steigen. Sie trug nur noch ein zartes Unterkleid, unter dem sich ein BH-Hemdchen verbarg. Gero forderte weitere Maßnahmen. „Zieh das Unterkleid aus!“ Marie zog es langsam über den Kopf. Sie stand halbnackt vor Gero, hatte nur noch das knappe Hemdchen am Leib. Hüften und Po waren völlig blank. Marie fühlte den brennenden Wunsch, gezüchtigt zu werden. Das Popoklatschen von Agathas Hand schien Marie wie eine Vorspeise, der nun der Hauptgang folgen sollte. Sie war gespannt, ob Gero ihr auch das letzte Hemd nehmen würde, aber er sagte nichts Diesbezügliches. „Leg deinen Oberkörper auf die Tischplatte!“ Marie lief auf nackten Füßen, bis sie den massiven Esstisch aus Kirschholz erreicht hatte. Sie streckte beide Hände aus und umfasste die Tischkante. Marie beugte ihren Körper. Ihr Bauch berührte das glatte Holz. Marie dachte an Dora, die ihr vor wenigen Monaten den Po mit Striemen verzierte.

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