Maries Dilemma

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Maries Dilemma

Maries Dilemma

Andreas

Nun war es wieder einmal so weit. Sie hörte Schritte auf dem Parkett, die hinter ihr endeten.

Ein kühler Luftzug strich über ihren bloßen Popo. Marie versuchte, ruhig zu bleiben. Ihr exponierter Hintern bewegte sich nur unmerklich. Geros Stimme drang in Maries Ohren. „Ich habe beschlossen, dass du sechs Hiebe bekommst. Ich weiß, dass du mehr verträgst, aber ich habe mir vorgenommen, dir sechs akkurate Striemen zu verpassen. Das wird sicher sehr hübsch aussehen!“ Maries Beine zitterten. Dann traf sie der erste Streich. Er tat weh, schlimmer als erwartet. Gero zog voll durch, ließ sie die ganze Wucht des Rohrstocks spüren. Sie biss auf die Lippen, während er Hieb auf Hieb folgen ließ. Gero schaffte es, Maries Popo mit gleichmäßigen Striemen zu zeichnen. Vom oberen Ansatz ihrer hinteren Backen bis zum unteren Teil, kurz vor ihren Schenkeln, liefen die rötlichen Striemen auf. Aus Maries Mund drang ein Schrei, als der letzte Rohrstockhieb ihren Po marterte. Marie wusste aus schmerzhafter Erfahrung, dass es in den nächsten Tagen wahrscheinlich schwierig wurde, um eine angemessene Sitzposition zu finden. Wenn nicht gar unmöglich, aber Marie lächelte trotz dieser Aussichten. Gero musterte stolz seine Visitenkarte, die sich in sechs Streifen von Maries runden Pobacken abhob. „Ein schön versohlter Arsch, meine liebe Marie. Ich bin stolz auf mein Werk!“ Marie zuckte ungeduldig mit den Hüften. „Fick mich, du Scheißkerl!“ Gero ließ rasch die Hosen fallen. Mit eingeübter Professionalität stülpte er einen sogenannten Pariser über sein stocksteifes Glied. Marie stöhnte, als er seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken packte. „Steck ihn in mein Fötzchen, Gero!“, forderte sie unmissverständlich. Geros Hand öffnete Maries Scham. Durch ihre Geilheit konnte er leicht eindringen. Seine Hände schlüpften unter das kurze Hemdchen, das Maries Brüste verbarg.

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