Maries Dilemma

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Maries Dilemma

Maries Dilemma

Andreas

Gero drückte die birnenförmigen Schönheiten, die er mit seinen Händen kaum bedecken konnte. Es war nicht nur Maries Popo, der Frau wie Mann beeindrucken konnte. Gero verliebte sich in Maries Titten, an deren steifen Nippeln er lustvoll spielte. Marie vergaß all die Sorgen, die ihr Kummer bereiteten. Sie spürte Geros Bauch an ihren empfindlichen Backen, während er sie ausgiebig durchvögelte. Gero genoss den Anblick ihres verstriemten Popos. Es erregte ihn auf verlässliche Weise, wenn er einen versohlten Frauenhintern zu sehen bekam. Maries Becken beantwortete Geros Stöße. Sie spürte, wie sein Ding noch härter wurde und sie wusste, dass er gleich spritzen musste. Marie war auch knapp davor. Mit einem lüsternen Stöhnen entlud er. Marie keuchte, als es ihr ebenso kam. Gero sank auf ihren Rücken, als er den letzten Spritzer in ihrer Spalte vergoss. Wobei das Kondom seinen Dienst pflichtgemäß verrichtet hatte. Gero zog seinen Schwanz vorsichtig raus, um es nicht in Marie zu verlieren. Kaum hatte er es abgezogen, drückte Marie ihm einen Kuss auf die Eichel. Später lag sie neben dem schlafenden Gero in seinem Bett. Marie war sich unschlüssig, wie sie das Erlebte einordnen sollte. Eines war klar: sie musste Dora um Rat fragen. Marie würde ihr von Agatha berichten. Dora interessierten Maries erotische Beichten, die sie bei Gelegenheit ahnden würde. Dora Jansen wollte auch erfahren, was es mit Geros heutigem Besuch auf sich hatte. Die 50-jährige Dame traute Gero von Kottwitz nicht so ganz, was sie Marie unverblümt mitteilte. In Marie verstärkte sich das Gefühl, dass Dora wieder einmal richtig lag. Sie beschloss, ihn zu fragen, welche politischen Ziele er verfolgte und welchen Preis er zahlen wollte, um diese zu verwirklichen. Zuvor brauchte sie jedoch Doras Expertise, auf die sie sich stets verlassen konnte. Doras Menschenkenntnis hatte Marie schon vor manchem Fehltritt bewahrt. Die junge Frau würde sich auch dieses Mal an Doras Ratschläge halten. Marie drehte sich auf den Bauch, da ihr die Seitenlage zu unbequem wurde. Ihr Popo glühte, was sie nach einer intensiven Spiegelkontrolle nicht wunderte. Sechs parallel gezogene Striemen, wie mit dem Lineal gezeichnet, prangten auf ihrem schönen Hintern. Die Farbe änderte sich stündlich, wobei momentan ein Blauton dominierte. Marie stieß einen Seufzer aus, wobei dieser eher nach Zufriedenheit klang. Der Zustand ihres Popos würde sich schnell bessern – das wusste sie mittlerweile. Wie die Geschichte mit Gero weiterging, stand auf einem völlig anderen Blatt. Die aufregende Romanze führte Marie an eine erste Weggabelung und sie wusste nicht, ob sie diesem Pfad weiter folgen sollte. Dora musste ihr helfen, eine Entscheidung zu treffen. Mit diesem festen Vorsatz kuschelte Marie sich bäuchlings in die Kissen. Geros ruhige Atmung machte Marie langsam schläfrig, bis auch ihr endlich die müden Augen zufielen.

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