Maries Dilemma

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Maries Dilemma

Maries Dilemma

Andreas

„Leg dich über, du Luder!“ Marie ließ sich das nicht ein zweites Mal sagen. Sie räkelte sich auf Agathas Schoß, bis sie die für beide Damen perfekte Lage eingenommen hatte. Marie reckte den Po in die Höhe. Agatha hob Maries Kleid an. Sie hatte es eilig. Für Maries Geschmack fast schon zu eilig. Ehe sie sich darüber beschweren konnte, zog ihr Agatha schon das Höschen runter.

„Ich erkenne ihn auf Anhieb wieder. Das ist jener hübsche Popo, den ich seit deinem entzückenden Tortensitz nie mehr vergessen werde!“ Maries Hüftschwung forderte Agathe heraus. „So ein frecher Kerl! Na warte, ich werde dir das Grimassenschneiden schon austreiben!“ Kaum sprach sie es aus, landete auch schon ein Klatscher auf Maries Po. Marie mochte das erotische Spiel, das mit einer Bestrafung nichts gemein hatte. Agatha versohlte sie links und rechts, wobei sie durchaus Kraft aufwendete. Marie gefiel diese Behandlung. Trotz der pikanten Situation fragte sie sich, weshalb Agatha Braunwarth an dem heutigen Treffen teilnahm. Es handelte sich gewiss nicht um ein Kaffeekränzchen unter Kaisertreuen, das war Marie völlig klar. General Kiesäcker gehörte zum inneren Kern einer Vereinigung, die alles daransetzte, um schnellstmöglich das Kaiserreich wiederaufstehen zu lassen. Geros Freund Alwin traute sie sogar Schlimmeres zu. Ein scharfer Hieb holte sie aus ihren Gedanken. „Du wirkst abwesend, obwohl du mir brav den Popo hinhältst. Was beschäftigt dich so?“ Marie beschloss, die Wahrheit zu sagen. Agatha war ihr sympathisch und sie wollte wissen, ob dieses Gefühl ihrem moralischen Kompass widersprechen konnte. „Du versohlst mich schön, Agatha. Es ist nur der Grund für dein heutiges Erscheinen. Ich möchte gerne wissen, weshalb du an diesem Treffen teilnimmst. Geros Freunde sind mir nicht geheuer, um es auf verharmlosende Weise zu sagen.“ Agatha tätschelte nun Maries Hintern.

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