Marie brauchte aber auch einen kategorischen Denkzettel, damit sie gleich merkte, dass er ebenso streng sein konnte, wie es das Fräulein Jansen anscheinend war. Marie half ihm, indem sie das Bäuchlein anhob. Jetzt konnte der junge Mann ihr Kleid anheben. Er gab sich Mühe, es nicht zu schnell nach oben zu bringen. Marie kniff die Augen zu, da es ihr doch etwas peinlich war. Immerhin hielten sie sich in der freien Natur auf, und es konnte jeden Moment jemand vorbeikommen. Fritz schlug das Kleid über ihre Hüften. Maries draller Popo zeigte sich ihm, noch unter der schützenden Hülle des Höschens versteckt. Sehr stramm saß diese neckische Unterhose, die Marie nur für Fritz angezogen hatte. Es handelte sich um ein älteres Exemplar, das sie eigentlich nicht mehr trug. Sie hatte es zuletzt mit 18 Jahren an gehabt. Die weiße Unterhose besaß eine Art Klappe auf der Hinterseite, die mittels zweier Knöpfe befestigt war. Fritz kannte diese Wäsche, da er zwei jüngere Schwestern hatte. Er wusste auch, wozu diese Knöpfe dienten. Einmal beobachtete er, wie Martha, eine seiner Schwestern, über Mamas Knien landete. Seine Mutter öffnete diese ominösen Knöpfe, und konnte dadurch die Hosenklappe lösen. Martha jammerte, als die Klappe nach unten fiel. Der 18 jährige Fritz staunte, als er den üppigen Hintern seiner jüngeren Schwester gänzlich bloß und mit eigenen Augen sah. Daran erinnerte er sich, und entschied dem Vorbild der Mutter zu folgen. Marie keuchte, als er sich an ihrer Hose zu schaffen machte. Die böige Seeluft strich über ihre Backen, die das Textil nicht mehr länger bedeckte. Fritz’ Augen weiteten sich, als er den nackten Popo vor sich sah. Wie groß er geworden war, als hätten ihn Madames Schläge zu weiterem Wachstum animiert. Wie zwei riesige, voll aufgepumpte Bälle, schoss es ihm durch den Kopf. Endlich hob er den Arm mit der offenen Handfläche.
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