Kann ich Dir helfen? Sag mir, was Du hast.“
Ein verlegenes Lächeln später, erfuhr er den Grund. Marie antwortete, indem sie sehr eilig zum Schilf lief, das den Uferbereich schützte. Kaum war sie dort, hockte sie sich dahinter hin. Das Schilf war nicht sehr dicht an dieser Stelle, und so konnte Fritz ihr beim Pinkeln zusehen. Die Klappe an ihrer Unterhose war also nicht nur zum Popo-Versohlen geeignet. Es war anmutig, wie sie am Ufer kauerte, und der Natur ihren Lauf ließ. Das einzige Geräusch, das es in dieser Idylle zu hören gab, war das Gezwitscher der Vögel und Maries plätscherndes Bächlein. Der steife Schwanz in seiner Hose quälte ihn. Nie hätte er geglaubt, dass ihn ein Pipi machendes Mädel so geil machen kann. Fritz ging einfach zu ihr hinüber, sah ihr zu, bis sie fertig war. Mit glühendem Gesicht erhob sie sich, löste den Gürtel seiner Hose. Fritz war sprachlos, als Marie sie herunter zog. Jetzt folgte die Unterhose, und sein Schwengel stand steil nach oben. Maries Hand umschloss seine Hoden, als wollte sie deren Gewicht herausfinden. Fritz stöhnte, als ihre andere Hand seinen pulsierenden Schwanz anfasste. Der wurde noch ein Stück größer, zuckte in ihrer kleinen Faust. Marie ließ seine Eier los. Sie schob das Hemdchen hinauf, bis er ihre vollen Brüste zu Gesicht bekam. Er keuchte, als er die dick geschwollenen Brustwarzen erblickte. Marie ging leicht in die Knie, um seinen strammen Max zwischen ihr Doppelgebirge zu legen. Sie presste beide Hände auf ihre Oberschenkel, bewegte ihren strotzenden Leib langsam auf und ab. Marie wichste ihn dadurch mit ihren Brüsten, brachte Fritz an den Rand des totalen Kontrollverlusts. Sein Schwanz pochte wie wild, weil sich nun beide Hände um seine Hoden kümmerten. Marie, außer Rand und Band, drückte sie fest zusammen. Fritz schrie nun, vor Lust und Schmerz. Er konnte nicht mehr, und entlud sich zwischen ihren herrlichen Brüsten.
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