Maries Extravaganzen

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Maries Extravaganzen

Maries Extravaganzen

Andreas

Als sie zu Max kam, war noch mehr als genug übrig. Marie beugte sich weit nach vorn, um ihm ihren dicken Popo bestens darzubieten. Max hielt sie an den Hüften fest, nachdem er auf die Knie sank. Seine Zunge suchte Kontakt, indem sie Maries Spalte entlang fuhr. Marie stöhnte, da der Schauspieler ein begnadetes Zünglein besaß, das der jungen Dame die schönsten Wonnen bescherte.
„Guck dir dieses dreiste Luderchen an!“ Dora grinste, als sie Aglaias Anmerkung aufnahm. Marie gehörte wahrlich zu den “süßen Schlingeln“, die sich nur allzu gerne mit nacktem Po auf Leckereien niederließen. Max zog Marie näher zu sich, bis ihr sahneverschmiertes Hinterteil seine Wange berührte. Dora überkam der brennende Wunsch, Marie übers Knie zu legen. Sie ahnte, dass es nach einer ausgiebigen Reinigung des überzuckerten Körperteils dazu kommen würde. Jetzt sollte Marie aber ihren Spaß haben. Dora zog sich mit Aglaia ins angrenzende Lehrerzimmer zurück, welches sie als Spielwiese auserkoren hatte. Max verschwand mit Marie im Büro des Hausmeisters, wo seiner Schlafcouch Ungemach drohte. Max erwies sich jedoch als Gentleman, der erst einmal Maries Popo von der Schlagsahne befreite. Das geile Mädel stöhnte, als der erfahrene Mann Maries Hintern mit einem, in lauwarmes Wasser getränkten Waschlappen abwusch. Als Herr Schreck damit fertig war, entledigte er sich seiner Hosen. Das nackige Strapsmädchen wackelte frech mit dem Popo, als könne es seinen Besuch nicht mehr abwarten. Max steckte seinen Finger in die Sahneschüssel, wo er noch genügend Beute fand. Marie ächzte vor Lust, da Max ihr Hinterstübchen einsalbte. Eine große Menge Schlagobers zierte Maries Rosette, die Herr Schreck anscheinend zu erobern gedachte. Marie guckte verängstigt, als sie sein doch recht großes Gerät erblickte. <Dieses dicke Ding soll in meinen Popo passen?> Marie stellte sich insgeheim diese Frage, die sie stark beschäftigte.

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