Nun war es Marie, die tüchtige Hiebe bezog, die sie eben noch selbst ausgeteilt hatte. Liesel und Elvi lauschten in ihrem Zimmer, das an die Räumlichkeit der Damen angrenzte. Das Klatschen erregte die Mädchen, die sich nackt unter einer Bettdecke aneinander kuschelten. Elvira ruhte auf dem Bauch, der sich an Liesels Leib rieb. Elvis versohlter Popo guckte frisch eingecremt aus den verschobenen Laken, während die Mädchenzungen auf Wanderschaft gingen. Je lauter Marie klagte, desto gieriger wetzten sich die schwitzenden Körper aneinander. Marie bezog einen mächtigen Povoll, wie sie ihn lange nicht zu spüren bekam. Dora bewaffnete sich bald mit einer Tawse, die Marie in Bedrängnis brachte. Ihr Popo brannte barbarisch, was sich in lautstarken Unmutsbekundungen äußerte. Elvi grinste schadenfroh, als Marie ihren schmerzenden Hintern beklagte. Sie verehrte ihre junge Lehrerin, aber diesen Arschvoll gönnte sie Marie schon ein bisschen. Liesel stöhnte, als Elvi ihr Knie gegen eine empfindliche Stelle presste. Maries Wehklagen wirkte wie ein Brandbeschleuniger, der das Feuer der Lust noch stärker zum Lodern brachte. Dora klatschte Maries Po ohne Gnade, bis beide Backen im gleichen Rotton schimmerten. Maries Geheul war Musik in Doras Ohren, der sie stundenlang zuhören konnte. „Oh Dora, mein Popo…hör auf…nein, nicht schon wieder auf dieselbe Backe…mein Po…Dora…bitte…nicht mehr den Hintern verhauen…“ Jetzt klang Marie wieder wie das kecke Mädchen, das von der rigorosen Gouvernante einst in arge Bredouille gebracht wurde. Dora erinnerte sich genau an das jammernde Mädel, das sie im Hause der Eltern übers Knie legen musste.
Heute genoss Marie ihre Wichse, der alsbald schönster Trost folgen sollte. Dora fühlte Stolz. Maries Entwicklung beeindruckte die Gouvernante. Wie ihre frühere Schülerin den Mädchen das Lesen und Schreiben nahe gebracht hatte, bestätigte Doras Eindruck. So empfand Marie diesen kraftvollen Povoll als Geschenk ihrer Freundin, wie es Dora im Sinn hatte. Marie freute sich auf die zärtlichen Passagen, die auf jene Schläge folgen sollten. Sie presste den kleinen Bauch fest gegen die Matratze, um sogleich den nackten Arsch empor zu recken. Doras Mund näherte sich ihren prallen Pobacken, die Marie eigenhändig offen hielt. Das entweihte Löchlein bekam erneuten Besuch, diesmal in Form von Doras Zunge. Marie zuckte, als Dora in die enge Öffnung stieß. Maries Finger wirbelten, während sie von der Freundin verwöhnt wurde. Doras Gesicht schmiegte sich an Maries rote Backen, denen noch immer der Geschmack des Schlagobers anhaftete. Dora hauchte: „Ich liebe deinen süßen Sahnepopo.“ Dann schwieg Dora, wofür es gute Gründe gab. Maries Po zwang sie dazu, reinen Mund zu bewahren. Dora versank in Maries wonnigen Globen, die ihr wie himmlische Wolken vorkamen.
Die verschmitzt lächelnde, junge Dame ließ sich Doras Zungenspiel gern gefallen. Marie bereute es keinen Augenblick, den eigenen Extravaganzen nachgegeben zu haben. Sie fühlte sich frei, wie schon lange nicht mehr. Dora trieb sie auf den Gipfel der Ekstase, den Marie mit einem lauten Schrei bestieg. Sie sank auf das weiche Bett, wobei Dora ihren Hintern liebkoste. Marie lächelte vor Glück.
Maries Extravaganzen
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