Sie trug eine große Schüssel herein, die bis zum Rande mit Schlagobers gefüllt war. Nun wusste Dora, was sich in Maries großer Tasche verbarg.
Das kecke Mädel hatte wohl vorgesorgt, indem es die nötigen Zutaten mit in die Schule gebracht hatte. Zu diesen gehörte auch ein Grammophon, das Marie nun mit einer Schelllackplatte bestückte.
Dora, Aglaia und letztlich auch Max wurden nun Zeuge eines pikanten Schauspiels. Marie gefiel sich als Tänzerin, die zu den Klängen eines Schlagers ihre Kleidung ablegte. Aglaia setzte das Grammophon in Gang, auf dem die Schelllackplatte auf ihren Einsatz wartete. Der bekannte Schlager “Es geht die Lou lila“ ertönte, zu dessen Klängen Marie zu tanzen begann. Sie bewegte sich zu Dora, der sie den Rücken zukehrte. Dora verstand, was Marie wollte. Sie öffnete ihr Kleid, das nun rückseitig offenstand. Marie trippelte zu Aglaia, die ihr aus dem Kleid helfen sollte. Marie schlängelte sich elegant aus dem Kleidungsstück, das alsbald ihre Füße hinab rutschte. Nun kam Max an die Reihe, den Marie heftig umgarnte. Sie tänzelte um ihn herum, nur in luftiger Unterwäsche bekleidet. Letztlich setzte sie sich auf den Schoß des Mimen, was diesem nicht unangenehm schien. Marie bot einen berauschenden Anblick, als sie im schwarzen Höschen auf Max thronte. Ihre bestrapsten, fülligen Schenkel zogen die Blicke auf sich, um dann zu ihren runden Brüsten zu wechseln. Jetzt erhob Marie sich, wobei sie Max zur aktiven Mithilfe aufrief. Der Schauspieler sah sie fragend an.
„Sie dürfen mir gerne das Höschen abziehen, wenn sie denn mögen?“ Max tat es mit zitternden Fingern, wobei er sehr genussvoll vorging. Gleichzeitig kam Dora hinzu, um Maries Brüste zu befreien. Am Ende stöckelte Marie mit blankem Po und Busen auf hohen, eleganten Pumps davon. Das Lied näherte sich seinem Ende, als Marie die Sahneschüssel auf dem von ihr benutzten Stuhl abstellte.
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