Herr Schreck grinste. Der blanke Popo des blonden Mädchens schien noch nichts abbekommen zu haben, so dass er rein gar nichts verpasst hatte. Elvira hob den Kopf, um ihn aus Knopfaugen hilflos anzublicken. Das hübsche Stupsnäschen zitterte kurz, ehe es sich wieder in Maries Schoß versteckte. Marie begrüßte Max, ehe sie sich wieder ihrer erzieherischen Aufgabe zuwandte. Sie wartete noch, bis Liesel dem Gast einen Mokka kredenzt hatte, um dann endlich tätig zu werden. Dora konnte kaum glauben, dass dies ihre frühere Schülerin sein sollte! Marie versohlte das Mädel auf energischste Weise, wobei sie ihre eigenen, empfindlichen Handflächen keinesfalls schonte. Elvi schrie auf, obwohl sie sich vornahm, dass sie unbedingt ruhig bleiben wollte. Herrn Schrecks Anwesenheit erwies sich nun als schicksalhafter Zufall, der Maries strafende Hand auf das Schmerzhafteste verstärkte. Elvis getroffene Partien färbten sich rasch unter Maries Handteller. Liesel hielt sich die Hände vors Gesicht, während der verhauene Popo ihrer Freundin auf und ab wogte. Max Schreck schlug die Beine übereinander, wodurch er seine Erregung verbergen konnte. Doras Hand ruhte auf Aglaias Oberschenkel, von wo aus ihre Finger auf Wanderschaft gingen. Maries austeilende Hand brannte auf ähnliche Weise wie Elviras empfangendes Hinterteil. So musste nun das Lineal mithelfen, Elvis Faulheit auf angemessene Weise zu bestrafen. Die breite Seite des Holzlineals klopfte abwechselnd die beiden Arschbacken, um sie in ständiger Bewegung zu halten. Marie tadelte Elvi ob ihrer mangelhaften Rechtschreibung, die ihr nun einen schmerzenden Popo einbrachte. Der interessiert zuschauende Mime begeisterte sich für dieses pikante Geschehen, das er einem Zufall verdankte. Max fuhr mit der Hand in die Hosentasche. Er sah sich mit Unbehagen um, ehe er erleichtert feststellte, dass sich die anwesenden Frauen kaum für ihn interessierten.
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