Maries Freundinnen

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Maries Freundinnen

Maries Freundinnen

Andreas

Marie glaubte, den Verstand zu verlieren. Das Mädel biss sich auf die Lippen, um dann etwas Unfassbares zu äußern.

„Du musst mich in den Po ficken, Roman! Du hast ja sicher kein Kondom zur Hand und ich will nicht geschwängert werden. Ich bitte dich, behutsam zu sein. Mein Popo ist empfindlich, denke daran…“

Maries geile Reden verstärkten seine Erektion. Roman nahm etwas von der talghaltigen Creme zwischen die Finger, mit denen er wunde Stellen der Pferde versorgte. Er strich seinen Finger dick damit ein, um ihn dann in Maries Poloch zu stecken. Marie drückte ihr Kreuz durch, reckte ihm noch stärker den Popo entgegen. Ramos schnaubte verächtlich, zog sich beleidigt in den hinteren Teil seiner Box zurück. Roman schob Maries Beine auseinander, wodurch ihre Unterhose noch mehr aufklaffte. Sein stocksteifer Schwanz flutschte gemächlich in ihren Arsch, während Marie wimmerte.
Dora sah auf die Uhr, fragte sich, wo das Mädel nur blieb? Sie hatte plötzlich eine Eingebung, die sie Paula mitteilte. Die Polin hörte mit großen Augen, was Dora da von sich gab: „Ich glaube, dass Marie Blödsinn macht, Paula! Lass uns mal zu den Ställen schlendern. Ich denke, dass wir sie da finden…“

Die Frauen zogen sich eilig an. Paula bekam eine Ahnung, was Dora meinen könnte. Trieb sich nicht auch Roman bei den Stallungen herum? Sie grinste, als sie der Gouvernante über den Hof folgte. Das konnte ein interessanter Nachmittag werden. Maries Bauch rieb sich an der Pferdedecke, die sie über die Bretter der Pferdebox gelegt hatte. Roman massierte ihren Busen, der einladend aus ihrer offenen Bluse hervor guckte. Maries rechte Hand kitzelte die juckende Spalte, während Roman sie in den Popo vögelte. Ab und zu klatschte er ihr einen hinten drauf, was Marie zu noch tolldreisterem Wackeln animierte. Roman spürte die Enge ihres Hintertürchens, das ihn bald zum Erguss bringen sollte.

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