Das Mädel bewegte so aufreizend seine Hüften, dass er sich einfach gehen ließ. Marie liebte es, als er ihr einen heißen Schwall in den Po jagte. Sie presste die Arschbacken zusammen, hielt ihn dadurch gefangen. Dann hörte sie die nahenden Schritte, die sich immer schneller auf sie zubewegten. „Zieh ihn raus, schnell!“ Roman verstand, indem er sein Glied aus Maries Rosette zog.
Das erhitzte Fräulein schob sich den Rock über ihr offenstehendes Unterhöschen, während Roman seine Hosen hochzog. Marie schnappte sich schnell eine Karotte, die sie Ramos entgegenstreckte. Roman packte einen Hexenbesen, mit dem er den Stallboden fegte. Just in diesem Augenblick stürmten Dora und Paula herein. Marie schaute ganz unschuldig über ihre Schulter, als sie Dora erblickte. Zu Maries Glück hatte sich Ramos zu ihr gesellt, der ihr die Vögelei mit Roman wohl verziehen hatte. Dora spürte genau, dass hier etwas faul war. Maries Bluse war aufgeknöpft und ihre Haare ziemlich zerzaust. Sie erkannte auch einen kleinen Fleck auf Romans Hose. Paula sah ihn ebenfalls. Sie wartete aber, was Dora unternahm. Die zupfte lächelnd an Maries Ohrläppchen, um sie so aus dem Stall zu führen. Paula und Ramon blieben zurück, wobei der stolze Ramos zu wiehern begann. Ahnte er, dass seine Freundin in Schwierigkeiten geriet? Dora zog stärker an Maries Ohr.
„Was habt ihr da drinnen getrieben, Marie? Ich glaube nicht, dass wir unser Spiel schon beendet haben! Ich bin noch immer deine Erziehungsberechtigte und will wissen, was du soeben getan hast!“
Marie druckste herum, worauf Dora noch etwas stärker an ihrem Ohrläppchen zupfte. Marie jaulte. Sie bereute, dass sie sich die langen Locken abschneiden ließ, weil die nun nicht mehr so schön ihre Ohren schützten. Marie ahnte, dass sie um eine Tracht Prügel nicht herumkam. So gestand sie Dora:
„Es hat sich halt so ergeben, Dora!
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